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1.
Erscheinungsdatum:
27.05.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrück und seine „7/Viertel″
Zwischenüberschrift:
Veranstaltungsreihe präsentiert Quartiere in der Innenstadt
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Wer
die
ganze
Innenstadt
erleben
will,
muss
auch
in
die
sieben
Viertel
gehen.
„
7/
Viertel
–
mehr
als
ein
Ganzes″
ist
der
Titel
der
Veranstaltungsreihe,
die
am
Samstag
beginnt
und
die
Besucher
in
die
unterschätzten
Randgebiete
der
Innenstadt
leiten
soll.
An
den
nächsten
sieben
Samstagen
steht
jeweils
ein
Quartier
im
Blickpunkt.
Die
Reihe
beginnt
am
31.
Mai
mit
dem
Nikolaiort
und
endet
am
12.
Juli
im
Heger-
Tor-
Viertel.
Jedes
Quartier
zeigt
sich
mit
seinem
eigenen
Charakter
und
besonderen
Charme.
Im
Hinterstübchen
Öwer
de
Hase
zum
Beispiel
wird
sich
am
7.
Juni
alles
um
das
Wasser
drehen,
die
Krahnstraße
wird
sich
der
Mode
widmen,
der
Nikolaiort
den
kulinarischen
Genüssen,
und
der
Winkel
um
die
Johanniskirche
wird
mit
seltenen
Einblicken
in
Kreuzgang,
Schatzkammer
und
Marienhospital
locken.
Mit
dem
Konzept
„
7/
Viertel″
hatte
die
Osnabrück
Marketing
und
Tourismus
GmbH
(OMT)
im
vergangenen
Jahr
die
Jury
des
Landeswettbewerbs
„
Ab
in
die
Mitte!
″
überzeugt
und
einen
Zuschuss
von
50
000
Euro
eingeheimst.
Über
30
Kommunen
hatten
sich
an
dem
Wettbewerb
beteiligt.
Osnabrück
ging
zum
vierten
Mal
als
Sieger
hervor.
Die
Idee,
die
in
Osnabrück
dahintersteckt:
Kunden,
Besucher
und
auch
Kleinunternehmer
sollen
auf
die
Vorteile
und
Reize
der
B-
Lagen
aufmerksam
werden.
„
Die
Fußgängerzone
wird
immer
mehr
von
finanzstarken
Filialisten
beherrscht″,
sagte
Dieter
Rauschen,
Vorsitzender
des
City-
Marketings
(OCM)
,
gestern
bei
der
Präsentation
des
Konzeptes
„
7/
Viertel″.
Wer
sich
mit
einem
Geschäft
selbstständig
machen
wolle,
könne
die
Mieten
in
den
1a-
Lagen
kaum
bezahlen.
Die
City
brauche
aber
starke,
aufstrebende
Viertel
rundherum.
Rauschen:
„
Die
Innenstadt
muss
einen
Bauch
haben.″
Osnabrück
müsse
der
Gefahr
begegnen,
als
„
Straßendorf
″
entlang
der
Großen
Straße
wahrgenommen
zu
werden.
Mit
Mieten
von
200
Euro
pro
Quadratmeter
in
den
Bestlagen
erreiche
Osnabrück
inzwischen
Düsseldorfer
Niveau,
sagte
OMT-
Geschäftsführer
Oliver
Mix.
Die
Aktion
„
7/
Viertel″
wolle
das
Entwicklungspotenzial
der
Randquartiere
zum
Vorschein
bringen.
Es
dürfe
auch
manch
Unbekanntes
zum
Vorschein
kommen.
Zum
Beispiel:
Die
Johanniskirche
öffnet
am
29.
Juni
die
Schatzkammer
und
den
Kreuzgang.
Auf
Initiative
der
Interessengemeinschaft
Südliche
Innenstadt
wird
im
Kreuzgang
das
30
Meter
lange
Panoramabild,
das
Christian
Grovermann
von
der
Johannisstraße
erstellt
hat,
in
voller
Länge
gezeigt.
31.
Mai,
Nikolaiort:
Kulinarische
Genüsse
an
langer
Tafel.
7.
Juni,
Öwer
de
Hase:
Schwerpunkt
Wasser.
14.
Juni,
Redlingerstraße:
Familientag
an
der
Kogge.
21.
Juni,
Hasestraße:
Historischer
Markt.
28.
Juni,
Johanniskirche:
Keimzelle
der
Neustadt.
5.
Juli,
Krahnstraße:
exklusive
Modenschau.
12.
Juli,
Heger
Tor:
Kultur
und
Musik.
Bildtext:
30
Meter
lang
ist
das
Panoramabild
der
Johannisstraße,
das
Fotograf
Christian
Grovermann
zusammengestellt
hat.
Das
Bild
wird
am
Samstag,
28.
Juni,
als
Teil
der
Aktion
„
7/
Viertel″
im
Kreuzgang
der
Johanniskirche
in
ganzer
Länge
gezeigt.
Die
Schatzkammer
der
Johanniskirche
wird
Ende
Juni
geöffnet,
wenn
sich
die
Johannisstraße
als
eines
von
sieben
Vierteln
präsentieren
wird.
Klaus
Bentrup
(links)
,
Vorsitzender
der
Interessengemeinschaft
Südliche
Innenstadt,
und
OCM-
Vorsitzender
Dieter
Rauschen
(Mitte)
lauschten
schon
gestern
begeistert
den
Erklärungen
von
Stadtdechant
Hermann
Wieh
(rechts)
über
das
fast
800
Jahre
alte
Kapitelkreuz.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
hin