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1.
Erscheinungsdatum:
01.09.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stacheliger Nachwuchs
Zwischenüberschrift:
Junge Stachelschweine und Dornschwanzagamen
Artikel:
Originaltext:
Gleich
doppelte
Arbeit
wartet
auf
das
Stachelschwein-
Weibchen
im
Zoo
Osnabrück,
denn
Mitte
August
brachte
es
gleich
zwei
Jungtiere
zur
Welt.
Nur
wenige
Meter
weiter
im
„
Tetra-
Aquarium″
leben
ebenfalls
neue
Zoobewohner:
Dort
zogen
vor
Kurzem
drei
Dornschwanzagamen
ein.
Osnabrück
Mit
etwas
Glück
können
Besucher
die
zwei
Stachelschwein-
Jungtiere
im
„
Tal
der
grauen
Riesen″
des
Osnabrücker
Zoos
entdecken:
„
Wir
haben
uns
sehr
gefreut,
als
wir
vor
etwa
zwei
Wochen
morgens
die
beiden
Jungtiere
entdeckten″,
berichtet
Tierpfleger
Nils
Schröer
laut
einer
Pressemitteilung
des
Zoos.
Der
jeweils
etwa
eine
Handvoll
große
Nachwuchs
verbrachte
die
ersten
Tage
größtenteils
mit
Schlafen
und
Fressen,
mittlerweile
sind
aber
beide
aktiver
und
entfernen
sich
auch
schon
kurz
von
der
Mutter.
Besucher
können
den
Nachwuchs
zurzeit
bereits
durch
die
große
Scheibe
im
Stachelschwein-
Haus
entdecken.
Gemeinsam
mit
den
zuständigen
Tierpflegern
untersuchte
Andreas
Wulftange,
wissenschaftlicher
Kurator,
die
beiden
neuen
Zoobewohner
bereits
einen
Tag
nach
der
Geburt:
„
Die
beiden
Weibchen,
die
wir
‚
Luna′
und
‚
Fiona′
tauften,
sind
agil
und
augenscheinlich
gesund,
und
wir
haben
ihnen
einen
Mikrochip
zur
Wiedererkennung
eingesetzt.
Eigentlich
lassen
wir
Tiereltern
und
ihrem
Nachwuchs
mehrere
Tage
oder
Wochen
Zeit,
bis
wir
die
Jungtiere
untersuchen
–
bei
den
Stachelschweinen
stand
die
Untersuchung
aber
direkt
einen
Tag
nach
der
Geburt
an.
Hätten
wir
länger
gewartet,
wären
die
Stacheln
stärker
ausgehärtet
und
die
Tiere
kaum
noch
in
den
Händen
zu
halten.″
Nur
wenige
Meter
entfernt
leben
ebenfalls
neue,
stachelige
Zoobewohner:
Mit
den
Dornschwanzagamen
ist
eine
neue
Tierart
in
den
Zoo
eingezogen.
Die
Wüstenbewohner
leben
im
„
Tetra-
Aquarium″
in
einem
Terrarium.
Dornschwanzagamen
werden
rund
25
bis
50
Zentimeter
lang,
teilweise
können
sie
sogar
eine
Länge
von
75
Zentimetern
und
ein
Gewicht
von
1,
5
Kilogramm
erreichen.
„
Mit
ihrem
flachen
Körper
und
dem
langen,
mit
Dornen
besetzten
Schwanz
sehen
sie
wie
Urzeit-
Echsen
aus.
Die
Allesfresser
können
Wasser
in
ihrem
Schwanz
speichern
und
ihn
ebenfalls
als
Waffe
nutzen.
Morgens
ist
ihre
Haut
dunkler,
damit
sie
mehr
Wärme
aufnehmen
können
–
mit
steigender
Temperatur
färbt
sie
sich
dann
heller″,
weiß
Bramkamp
und
empfiehlt
Besuchern,
viel
Zeit
bei
den
Agamen
einzuplanen.
Bildtexte:
Ebenfalls
neu:
Dornschwanzagamen.
Foto:
Zoo/
Hanna
Rickert
Autor:
pm