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1.
Erscheinungsdatum:
03.09.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Osnabrück isst gut″ ein voller Erfolg
Zwischenüberschrift:
Gastronomen ziehen positives Fazit nach fünftägigem Gourmet-Fest am Markt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Die
Stimmung
war
gut,
Speisen
und
Getränke
mundeten
den
Gästen,
und
die
prächtige
Kulisse
mit
Rathaus,
Marienkirche
und
Stadtwaage
tat
ihr
Übriges.
Am
Sonntag
ging
am
Markt
das
Gourmet-
Fest
„
Osnabrück
isst
gut″
zu
Ende.
Die
teilnehmenden
Gastronomen
zogen
eine
positive
Bilanz.
„
Wir
sind
sehr
zufrieden
mit
dem
Verlauf″,
bestätigte
Holger
Bäumker,
Inhaber
des
Gasthauses
zum
Dörenberg
in
Bad
Iburg.
Bereits
zum
fünften
Mal
beteiligten
er
und
sein
Team
sich
an
der
Veranstaltung
in
Osnabrück.
220
Plätze
hält
das
Gasthaus
für
die
Besucher
bereit.
„
Gut
angenommen
wurden
unter
anderem
die
geschmorten
Ochsenbacken
mit
Madeirajus
und
Pfifferlingen
sowie
die
geschmorte
Schulter
vom
Teutoburger
Wildschwein
mit
Walnuss-
Polenta
und
eingelegten
Zwetschgen″,
resümierte
Bäumker.
Jürgen
Fricke
von
Meier′s
Catering
&
Event
sagte:
„
Es
ist
das
schönste
Fest
in
der
Stadt.″
Etwa
1400
Gerichte
habe
er
bis
zum
Sonntagnachmittag
verkauft.
Thunfisch
sowie
Surf
and
Turf
seien
sehr
gefragt
gewesen.
„
Viele
Besucher
waren
drei-
oder
viermal
zu
Gast″,
stellte
Fricke
fest.
Ziel:
Eine
schwarze
Null
Zufrieden
war
auch
Manuel
Cucchiara,
dessen
Frau
Anja
Harting-
Cucchiara
Inhaberin
des
Restaurants
Acitrezza
ist.
Im
Oktober
ziehen
sie
unter
dem
Namen
La
Riva
ins
Alando
um.
„
Wir
sind
zum
ersten
Mal
dabei
und
hatten
an
den
fünf
Tagen
viel
zu
tun″,
sagte
Cucchiara.
Die
„
einfachen
Speisen″,
darunter
der
Antipasti-
Teller
mit
Parmaschinken
und
Büffelmozzarella
oder
die
Fussili
mit
Parmigiano-
Creme
und
frischen
Trüffeln,
hätten
jedoch
den
Geschmack
der
Gäste
getroffen,
erklärte
er.
Die
Preise
bei
„
Osnabrück
isst
gut″
müssten
relativ
betrachtet
werden,
gaben
Veranstalter
Frederik
Heede
und
Jürgen
Fricke
zu
verstehen.
Bei
anderen
Events
würde
beispielsweise
ein
0,
1-
Liter-
Glas
Wein
für
4,
50
Euro
bis
5
Euro
angeboten.
„
Hier
zeichnen
wir
es
aber
mit
0,
2
Litern
aus″,
so
die
Gastronomen.
„
Es
ist
hier
ein
großer
Aufwand.
Schließlich
muss
eine
eigene
Infrastruktur
geschaffen
werden.″
Holger
Bäumker
bestätigte
die
Einschätzung:
„
Wir
sind
hier,
um
Kunden
zu
gewinnen,
nicht
um
Geld
zu
verdienen.
Da
nur
hochwertige
Produkte
verarbeitet
werden,
müssen
wir
Preise
und
Menge
so
kalkulieren.
Am
Ende
soll
eine
schwarze
Null
stehen.″
Bildtext:
Viele
Besucher
genossen
am
Sonntag
das
Angebot
der
Gastronomen
sowie
das
sonnige
Wetter.
Foto:
Elvira
Parton
Autor:
ue