User Online: 3 |
Timeout: 05:42Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
30.08.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bergfest am Piesberg rückt näher
Zwischenüberschrift:
Letzte Vorbereitungen / Neuer Standort an der Vosslinke / Mitmachaktionen und Führungen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Unter
dem
Motto
„
Rostglanz″
beginnt
am
Sonntag,
2.
September,
das
Bergfest
am
Piesberg.
Dieses
Jahr
mit
dem
neuen
Standort
an
der
Vosslinke.
Ein
Überblick
über
das
Programm
und
einige
„
Last-
minute″-
Informationen.
Zwei
Theater-
und
Musikgruppen
sind
derzeit
noch
bei
den
Proben.
Selbst
die
Veranstalter
können
nur
grob
sagen,
was
die
Besucher
bei
diesen
Auftritten
erwartet.
Dies
sei
Teil
des
Konzepts,
sagte
Imke
Wedemeyer
vom
Piesberger
Gesellschaftshaus,
noch
in
dieser
Woche
würden
sich
Aktionen
für
den
Tag
entwickeln.
Beim
Musiktheater
Lupe
und
der
interkulturellen
Theaterperformance
zum
Thema
„
losgehen″
erwartet
also
nicht
nur
den
Besucher,
sondern
auch
den
Veranstalter
ein
Überraschungsprogramm.
Außerdem
wird
es
an
der
Felsrippe
20
historische
Trecker
zu
besichtigen
geben.
Diese
versuchen
ab
11
Uhr,
die
Felsrippe
zu
erreichen,
eine
Aktion,
die
die
Besucher
mitverfolgen
können,
sagt
Detlef
Gerdts,
Leiter
des
Fachbereichs
für
Umwelt-
und
Klimaschutz
der
Stadt
Osnabrück.
Das
offizielle
Programm
beginnt
um
12
Uhr
und
endet
um
19
Uhr,
allerdings
sind
schon
ab
11
Uhr
zahlreiche
Museen
geöffnet,
auch
Mitmachaktionen
und
Führungen
beginnen
dann.
Um
10.30
findet
außerdem
ein
ökumenischer
Gottesdienst
statt.
Das
Gelände
des
Piesberges
ist
mit
seinen
400
Hektar
sehr
weiträumig
und
doppelt
so
groß
wie
der
Stadtteil
Wüste.
Um
dort
nicht
den
Überblick
und
die
Orientierung
zu
verlieren,
gibt
es
Infopunkte,
die
als
Anlaufstationen
dienen.
Ab
10
Uhr
können
sich
die
Besucher
bei
Fragen
an
das
Museum
Industriekultur
wenden,
zwischen
12
und
19
Uhr
ist
das
Piesberger
Gesellschaftshaus
die
zentrale
Anlaufstelle,
in
der
es
auch
einen
Infostand
geben
wird,
sagt
Wedemeyer.
Eine
neue
Besonderheit
dieses
Jahr
ist
der
neue
Standort
an
der
Vosslinke.
Die
Vertreterin
des
Piesberger
Gesellschaftshauses
hofft,
dass
diese
das
Basislager
des
Piesberges
wird.
„
Bisher
ist
es
hier
noch
etwas
karg,
aber
ich
glaube,
das
bekommen
wir
gut
hin.″
Um
die
Vosslinke
aufzuwerten
gab
es
zahlreiche
Konzepte
von
Studenten.
„
Früher
wurde
sie
nur
als
Parkplatz
genutzt,
aber
hier
soll
es
bald
etwas
fantasievoller
werden″,
sagt
Gerdts.
Erst
vergangene
Woche
traf
ein
renovierter
und
himmelblauer
Waggon
aus
den
50er-
Jahren
ein,
den
man
dort
auch
besichtigen
kann.
Passend
dazu
spielt
die
Band
„
La
Pie
Voleuse″
bei
ihrem
18-
Uhr-
Konzert
unter
anderem
den
Song
„
Der
blaue
Waggon″.
Änderung
des
Fahrplans
Für
die
Anreise
bieten
die
Osnabrücker
Dampflokfreunde
einen
Zug
an,
der
von
einer
alten
Diesellok
V65
gezogen
wird.
Es
gibt
geänderte
Fahrzeiten
des
Transfers
vom
Hauptbahnhof
zum
Zechenbahnhof
Piesberg:
Auf
dem
Flyer
des
Bergfests
ist
noch
die
Fahrt
um
10.35
Uhr
vermerkt,
diese
entfällt
jedoch.
Eine
weitere
Anreisemöglichkeit
wird
vom
„
Ost-
Bahnhof″
(Osnabrück-
Hafen)
aus
angeboten:
Von
dort
verkehrt
der
Zug
mit
alten
Personenwagen
stündlich
von
11
bis
17
Uhr.
Die
Fahrt
dauert
circa
15
Minuten.
Bildtext:
Haben
alle
Hände
voll
zu
tun
mit
der
Organisation
des
Bergfestes:
Dirk
Boknecht,
Detlef
Gerdts,
Albert
Merseburger,
Rolf
Spilker,
Imke
Wedemeyer,
Frank
Jansing
mit
den
Musikern
von
„
La
Pie
Voleuse″
und
„
Duo
Flexible″
(von
links)
.
Foto:
André
Havergo
Autor:
Viktoria Koenigs