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1.
Erscheinungsdatum:
29.08.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Gelbe Tonne statt Sack?
Zwischenüberschrift:
Rat vertagt Entscheidung / Ausschuss diskutiert im September
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Flatterhaft
sind
die
gelben
Säcke,
in
denen
die
Osnabrücker
ihren
Plastikmüll
entsorgen.
Für
die
FDP-
Fraktion
zu
flatterhaft.
Deshalb
haben
die
Liberalen
jetzt
einen
erneuten
Vorstoß
unternommen,
die
Säcke
gegen
stabile
Tonnen
auszutauschen.
Die
übrigen
Fraktionen
waren
aber
dafür,
das
Thema
zu
vertagen.
Im
September
soll
sich
der
OSB-
Betriebsausschuss
damit
auseinandersetzen.
„
Wir
wollen
mit
der
Gelben
Tonne
einer
Vermüllung
unserer
Stadt
entgegenwirken″,
sagte
FDP-
Ratsmitglied
Oliver
Hasskamp.
Nicht
jeder
Bürger
sei
bereit,
den
Gehweg
vor
seinem
Haus
von
zerfledderten
Säcken
und
dadurch
herumfliegendem
Müll
zu
reinigen.
Tausende
gelbe
Plastiksäcke
alle
zwei
Wochen
seien
zudem
„
ökologischer
Wahnsinn″.
Volker
Bajus,
Fraktionschef
der
Grünen,
und
Thomas
Niemann
(CDU)
forderten
aber,
zunächst
die
Kosten
und
das
übrige
Prozedere
zu
ermitteln.
„
Wir
werden
hier
keinen
Schnellschuss
für
die
Gelbe
Tonne
machen″,
sagte
auch
Heiko
Panzer
(SPD)
.
2011
bis
2017
erprobte
die
Stadt
die
Gelbe
Tonne
bereits
in
Eversburg.
Die
Bürger
fanden
das
gut,
die
Stadt
wegen
der
Rahmenbedingungen
durch
den
Bund
zu
teuer.
Bildtext:
Das
Straßenbild
alle
zwei
Wochen.
Foto:
Archiv/
Gründel
Autor:
Sandra Dorn