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1.
Erscheinungsdatum:
24.08.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Friedensappell des Rates war rechtswidrig
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Der
Stadtrat
hat
sich
in
rechtswidriger
Weise
dem
Friedensappell
des
„
Osnabrücker
Signals″
angeschlossen.
Das
gehe
aus
einer
Stellungnahme
des
Innenministeriums
hervor,
teilte
die
CDU/
BOB-
Gruppe
mit.
Am
Tag
der
Verleihung
des
Friedensnobelpreises
im
Dezember
2017
an
die
Organisation
Ican,
die
sich
für
die
Abschaffung
von
Atomwaffen
einsetzt,
hatten
234
Osnabrücker
das
„
Osnabrücker
Signal
gegen
atomare
Aufrüstung
und
für
eine
friedlichere
Welt″
unterschrieben.
Dem
Antrag,
den
Appell
mit
einem
Ratsbeschluss
zu
unterstützen,
kam
der
Rat
im
März
2018
mit
den
Stimmen
von
SPD,
Grünen,
FDP,
Linken
und
UWG/
Piraten
nach.
CDU
und
BOB
lehnten
eine
Beratung
ab.
Begründung:
Es
fehle
der
lokale
Bezug,
der
Stadtrat
habe
keine
Zuständigkeit
für
Sicherheitspolitik
und
atomare
Bewaffnung.
Die
Kommunalaufsicht
im
Innenministerium
bestätigte
jetzt
die
Auffassung
von
CDU/
BOB.
Die
Gemeinde
habe
nach
dem
Grundgesetz
„
nur
ein
kommunalpolitisches,
kein
allgemeinpolitisches
Mandat″,
so
das
Innenministerium.
Brickwedde
fordert
die
Ratsfraktionen
auf,
künftig
solche
allgemeinpolitischen
Debatten
zu
unterlassen
und
sich
auf
die
„
konkreten
Schularbeiten
für
unsere
Stadt″
zu
konzentrieren.
Das
Innenministerium
verzichtete
darauf,
den
Beschluss
formell
zu
beanstanden.
Der
Text
des
Ratsbeschlusses
sei
ja
bereits
an
das
Kanzleramt
weitergegeben
worden.
Autor:
hin