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1.
Erscheinungsdatum:
23.08.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bürgerdinner soll Menschen im Schinkel zusammenführen
Zwischenüberschrift:
Schon fast 300 Anmeldungen für Aktion am Samstag
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Kurz
nachdem
Osnabrück-
Schinkel
ins
Förderprogramm
„
Soziale
Stadt″
aufgenommen
wurde,
findet
am
Samstag,
25.
August,
von
17
bis
22
Uhr
auf
dem
Marktplatz
in
der
Ebertallee
erstmals
ein
Bürgerdinner
statt.
Das
Motto
lautet
„
Schinkel
isst
bunt″.
Bewohner
des
Stadtteils
sind
eingeladen,
Essen
und
Trinken
nebst
Geschirr
und
Besteck
selbst
mitzubringen
und
gemeinsam
zu
feiern.
Die
Tische
stellt
die
Stadt
zur
Verfügung,
die
Teilnahme
ist
kostenlos.
Die
Idee
entstand
im
Zuge
der
Bewerbung
um
Aufnahme
des
Stadtteils
in
das
Bund-
Länder-
Förderprogramm
Soziale
Stadt,
erläutert
Martin
Niemann,
Leiter
des
Heinz-
Fitschen-
Hauses.
Bevor
die
Stadt
vor
mehr
als
einem
Jahr
den
Förderantrag
eingereicht
hat,
hatten
Stadt,
ein
Planungsbüro,
Initiativen
aus
dem
Schinkel
sowie
Bürger
in
diversen
Workshops
erarbeitet,
was
die
Schwächen
des
Stadtteils
sind.
Hauptergebnis:
Schinkel
hat
nach
außen
ein
schlechtes
Image,
doch
wer
dort
lebt,
lebt
dort
gerne.
Das
Problem:
„
Viele
Kulturen
leben
hier
–
aber
nebeneinander
und
zu
wenig
miteinander″,
sagt
Martin
Niemann.
Das
Bürgerdinner
soll
sie
näher
zusammenführen.
Am
Samstagabend
wird
ein
Moderationsteam
über
den
Platz
gehen,
um
mit
den
Bürgern
ins
Gespräch
zu
kommen,
kündigt
die
Stadt
an.
Diese
Gespräche
sollen
dann
live
auf
einer
Leinwand
übertragen
werden.
Deutlich
wurde
bei
den
diversen
Analysen
für
die
Bewerbung
um
das
Förderprogramm
auch,
dass
dem
Stadtteil
ein
zentraler
Platz
fehlt,
so
Niemann.
Durch
das
Programm
werden
sowohl
soziale
Projekte
finanziert
als
auch
bauliche
Veränderungen.
Es
geht
um
mehrere
Millionen
Euro,
die
Finanzierung
wird
zu
je
einem
Drittel
aufgeteilt
zwischen
Stadt,
Land
und
Bund.
Das
Sanierungsgebiet
ist
mit
beantragten
88
Hektar
sehr
groß.
Als
bauliche
Schwachstellen
analysierten
die
Planer
unter
anderem
die
Verkehrssituation
an
der
Buerschen
und
Mindener
Straße
und
den
Mangel
an
grünen
Plätzen,
die
zum
Verweilen
einladen.
Aber
auch
soziale
Projekte
gehören
dazu.
Viele
Bewohner
des
Stadtteils
werden
bereits
durch
die
Mitarbeiter
des
Jugend-
und
Familienzentrums
Heinz-
Fitschen-
Haus
erreicht.
Durch
die
soziale
Stadt
wird
es
zusätzlich
ein
Quartiermanagement
geben.
Und
das
sei
auch
sinnvoll,
sagt
Martin
Niemann.
Etwa
an
der
Buerschen
Straße
würden
weder
sein
Team
noch
das
Team
des
Jugendzentrums
Ostbunker
die
Bewohner
erreichen.
Zum
Bürgerdinner
hätten
sich
bislang
bereits
250
bis
300
Teilnehmer
angemeldet,
sagt
Niemann.
Anmeldungen
sind
auch
jetzt
noch
möglich
unter
Tel.
05
41/
7
70
09
24
oder
per
E-
Mail:
info@
heinz-
fitschen-
haus.de
Bildtext:
Am
Marktplatz
an
der
Ebertallee
findet
das
Bürgerdinner
„
Schinkel
isst
bunt″
statt.
Foto:
Archiv/
Jörn
Martens
Autor:
Sandra Dorn