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1.
Erscheinungsdatum:
17.05.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Buszeiten auf die Minute genau
Zwischenüberschrift:
Neue Info-Tafeln installiert
Artikel:
Originaltext:
OSNABRÜCK.
Wer
hat
sich
nicht
schon
einmal
darüber
geärgert,
dass
der
Stadtbus
sich
verspätet
und
man
nicht
weiß,
wie
lange
man
noch
warten
muss?
Um
diesem
Missstand
zu
begegnen,
stellten
die
Stadtwerke
gestern
die
neuen
vollelektronischen
LED-
Anzeigetafeln
vor,
die
an
zunächst
32
Haltestellen
in
der
Stadt
aufgestellt
worden
sind.
Fünf
Monate
später
als
ursprünglich
geplant,
aber
gerade
noch
rechtzeitig
vor
dem
Katholikentag
kommen
damit
die
Busse
zwar
nicht
pünktlicher.
Aber
zumindest
können
die
Fahrgäste
nun
an
Ort
und
Stelle
über
die
„
echten″
Ankunftszeiten
informiert
werden.
Nach
Auskunft
des
Stadtwerkevorstands
Stephan
Rolfes
wurde
dieser
„
deutliche
Komfortsprung″
für
die
Kundeninformation
nicht
zuletzt
durch
eine
„
großzügige
Förderung″
des
Landes
Niedersachsen
verwirklicht.
Das
Land
übernehme
75
Prozent
der
700
000
Euro
Gesamtkosten.
Der
praktische
Nutzwert
der
Tafeln
beschränkt
sich
nicht
nur
darauf,
dass
die
„
wirklichen″
Ankunftszeiten
der
nächsten
fünf
bis
sechs
einfahrenden
Busse
gleichzeitig
und
flexibel
dargestellt
werden.
Es
gibt
noch
Platz
für
zusätzliche
Informationen,
etwa
über
Umleitungen
oder
Streckensperrungen.
Auch
Begrüßungstexte
sind
möglich,
aktuell
zum
Beispiel
für
die
Besucher
des
Katholikentages.
Die
blinkenden,
sich
dem
jeweiligen
Tageslicht
automatisch
an
passenden
Leuchttafeln
sind
nach
Ansicht
von
Rolfes
optisch
so
ansprechend,
dass
er
auf
einen
werbewirksamen
Effekt
bei
denjenigen
hofft,
die
das
Stadtbusnetz
bislang
noch
nicht
intensiv
nutzen.
Daten
alle
15
Sekunden
Technisch
wird
die
laufende
Aktualisierung
der
Anzeigen
dadurch
möglich,
dass
die
Busse
alle
15
Sekunden
ihre
Standortdaten
an
den
Zentralrechner
der
Stadtwerke
übermitteln,
der
dann
die
wahrscheinliche
Ankunftszeit
an
der
nächsten
Haltestelle
errechnet
und
diese
dort
unmittelbar
anzeigt.
Der
Kunde
ist
somit
immer
auf
dem
neuesten
Stand.
Die
Stadtwerke
nennen
das
eine
„
Verbesserung
der
Schnittstelle
zum
Kunden″.
Damit
es
auch
in
Zukunft
in
dieser
Hinsicht
keinen
Stillstand
gibt,
sollen
mittel
bis
langfristig
auch
noch
weitere
LED-
Anzeiger
die
älteren
Anlagen
ersetzen.
Bislang
liegt
der
Schwerpunkt
auf
Haltestellen
mit
besonders
hohem
Fahrgastaufkommen,
etwa
am
Berliner
Platz
oder
an
der
Universität/
Stadthalle.
Ganz
bewusst
von
der
Modernisierung
ausgenommen
ist
der
Neumarkt,
da
dessen
stadtplanerische
Zukunft
noch
in
der
Schwebe
ist.
Bildtext:
Immer
auf
dem
neuesten
Stand
sind
die
neuen
Anzeigetafeln
der
Stadtwerke.
Vorgestellt
wurden
sie
gestern
vom
Leiter
der
Verkehrstechnik
Burkhard
Kötter,
Stadtwerkevorstand
Stephan
Rolfes
und
dem
Leiter
der
Verkehrsbetriebe
André
Kränzke
(von
links)
.
Foto:
Gert
Westdörp
Autor:
mali