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1.
Erscheinungsdatum:
18.08.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Schinkel wird „Soziale Stadt″
Zwischenüberschrift:
Aufnahme in Förderprogramm / Sanierung kann starten / 666 000 Euro für 2018
Artikel:
Originaltext:
Der
Schinkel
ist
in
das
Förderprogramm
„
Soziale
Stadt″
aufgenommen
worden.
Das
teilten
am
Freitagmittag
unabhängig
voneinander
die
beiden
Osnabrücker
Landtagsabgeordneten
Anette
Meyer
zu
Strohen
(CDU)
und
Frank
Henning
(SPD)
mit.
Für
2018
kann
die
Stadt
bereits
666
000
Euro
in
den
Schinkel
stecken.
Osnabrück
Ende
Mai
2017
hatte
die
Stadt
beantragt,
dass
ein
88
Hektar
großes
Gebiet
im
Schinkel
in
das
Bund-
Länder-
Förderprogramm
aufgenommen
wird,
mit
dem
vor
einigen
Jahren
bereits
das
Rosenplatz-
Quartier
aufgewertet
wurde.
Das
Sanierungsgebiet
erstreckt
sich
grob
auf
den
Bereich
zwischen
Mindener
Straße
(teils
auch
noch
südlich
davon)
und
Schinkelschleife
und
nördlich
davon
auf
den
Bereich
zwischen
Schützenstraße,
Wesereschstraße/
Ebertallee
und
Tiefstraße.
Auch
die
Ecke
Tannenburgstraße/
Heiligenweg
ist
mit
eingeschlossen.
Ziele
der
Sanierung
sind
unter
anderem
eine
sozial-
und
umweltgerechte
Stadtentwicklung,
Perspektiven
für
junge
Menschen
zu
schaffen,
eine
nachhaltige
Mobilität
zu
installieren
und
Chancengleichheit
durch
Bildungsteilhabe
zu
erreichen
sowie
die
Bekämpfung
von
Kinderarmut,
erläutert
Meyer
zu
Strohen.
Auch
der
Umwelt-
und
Klimaschutz,
die
biologische
Vielfalt,
die
Gesundheit
und
der
soziale
Zusammenhalt
spielen
eine
große
Rolle.
„
Ich
freue
mich
sehr
darüber,
dass
der
Antrag
der
Stadt
Osnabrück
erfolgreich
war
und
der
Schinkel
nun
von
den
Fördermitteln
profitieren
kann″,
sagt
Frank
Henning.
Und
Anette
Meyer
zu
Strohen
betont:
„
Das
ist
ein
wichtiger
Impuls
für
unsere
Stadt.″
In
das
Rosenplatz-
Quartier
sind
zwischen
2001
und
2016
9,
5
Millionen
Euro
geflossen.
Bund,
Land
und
Kommune
zahlten
jeweils
ein
Drittel.
Beim
Schinkel
sollte
es
ursprünglich
um
ein
Gesamtvolumen
in
Höhe
von
15
Millionen
Euro
gehen.
Es
sei
davon
auszugehen,
dass
nach
den
ersten
666
000
Euro,
die
jetzt
für
2018
bewilligt
wurden,
noch
weitere
Gelder
folgen,
sagt
Anette
Meyer
zu
Strohen.
Die
Stadt
müsse
die
Mittel
Jahr
für
Jahr
beantragen.
Außerdem
würden
über
das
Programm
„
Stadtgrün″
in
diesem
Jahr
1,
7
Millionen
Euro
Fördermittel
für
den
Bereich
Schlossgarten
und
Ledenhof
bewilligt,
berichten
Frank
Henning
und
Meyer
zu
Strohen.
In
die
Entwicklung
der
ehemaligen
Kasernenflächen
am
Limberg
in
der
Dodesheide
fließen
in
diesem
Jahr
400
000
Euro.
Die
drei
Projekte
sind
Teil
von
insgesamt
202
Maßnahmen,
die
das
Land
Niedersachsen
in
diesem
Jahr
fördert.
Dafür
stehen
Bundes-
und
Landesmittel
in
Höhe
von
insgesamt
rund
121,
4
Millionen
Euro
zur
Verfügung.
Bildtext:
In
den
kommenden
Jahren
kann
der
Stadtteil
mit
Fördermitteln
in
Millionenhöhe
rechnen.
Foto:
Archiv/
Jörn
Martens
Autor:
Sandra Dorn
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