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1.
Erscheinungsdatum:
16.08.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wohnbebauung statt Gewerbeflächen
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Stadt
kauft
letzte
Briten-
Kaserne″
und
dem
Kommentar
„
Ein
guter
Standort″
von
Dietmar
Kröger
(Ausgabe
vom
27.
Juli)
.
„
Die
Flächen
der
ehemaligen
britischen
Kasernen
am
Limberg
können
wahrlich
als
Stiefkind
aller
Konversionsflächen
in
der
Stadt
Osnabrück
bezeichnet
werden.
Nachdem
sich
die
sogenannte
Konversion
nach
dem
Abzug
der
britischen
Streitkräfte
ziemlich
schnell
bei
fast
allen
Flächen
positiv
entwickelt
hat,
hinkte
der
Limberg
immer
hinterher.
Eine
rasche
Entwicklung
der
Sport-
und
Freizeitflächen
wurde
von
den
Verantwortlichen
verschlafen
oder
nur
sehr
halbherzig
umgesetzt.
Trotz
guter
Pläne,
auch
mit
Bürgerbeteiligung,
erfolgte
bisher
nur
eine
diffuse
Zwischennutzung,
die
den
Zwischennutzern
aus
Gewerbe,
Sport
und
Kultur
keinerlei
Raum
für
zukünftige
Entwicklungsplanungen
ermöglicht.
Einem
Teil
ist
inzwischen
gekündigt
worden
[. . .].
Dass
Gewerbe
der
Vorzug
vor
einer
Wohnbebauung
gegeben
wird,
ist
allerdings
ein
Trauerspiel.
Flächen
des
Limbergs
sind
hervorragend
für
eine
Wohnbebauung
geeignet.
Die
Wohnbebauung
war
und
ist
aber
leider
politisch
nicht
gewollt.
Dass
[. . .]
Dietmar
Kröger
im
Terminus
des
vollen
Bootes
eine
Wohnbebauung
nicht
geboten
sieht,
ist
unsäglich
in
Anbetracht
des
zunehmenden
Bedarfs
insbesondere
an
bezahlbarem
Wohnraum.
Dieser
Bedarf
ist
nur
zu
erfüllen,
wenn
auch
die
öffentliche
Hand
hierfür
Geld
zur
Hand
nimmt
[. . .] .″
Andreas
Kunze
Osnabrück
Autor:
Andreas Kunze