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1.
Erscheinungsdatum:
13.08.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
SPD: Untertunnelung der Atterstraße voranbringen
Zwischenüberschrift:
Antrag für Ratssitzung angekündigt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Die
SPD-
Ratsfraktion
setzt
sich
dafür
ein,
dass
die
Stadt
im
Jahr
2019
Haushaltsmittel
für
die
Bahnunterführung
an
der
Atterstraße
bereitstellt.
Der
höhengleiche
Bahnübergang
sei
der
einzige
beschrankte
Bahnübergang
an
einer
Hauptverkehrsstraße
in
Osnabrück,
heißt
es
in
einer
Pressemitteilung
von
Fraktionschef
Frank
Henning
und
Heiko
Panzer,
dem
stadtentwicklungspolitischen
Sprecher
und
Eversburger
Ratsmitglied.
Durch
die
hohe
Verkehrsfrequenz
in
der
Atterstaße
und
der
dortigen
Bahnlinie
entstünden
täglich
Wartezeiten
von
mehr
als
4,
5
Stunden
für
alle
Verkehrsteilnehmer
vor
geschlossenen
Schranken.
Durch
den
Stau
würden
die
Anwohner,
die
Kinder
und
Beschäftigten
der
Grundschule
Eversburg
hohen
Abgasen
und
zusätzlichem
Lärm
ausgesetzt.
Gefährliche
Situationen
beim
Überqueren
der
Gleise
und
phasenweise
technische
Probleme,
die
die
Schranken
geschlossen
lassen,
wirkten
sich
zusätzlich
negativ
auf
den
Stadtteil
aus.
Durch
das
Neubaugebiet
„
Landwehrviertel″
mit
etwa
1000
neuen
Bewohnern
werde
sich
die
Situation
in
Zukunft
weiter
verschärfen.
Seit
über
40
Jahren
warte
die
Bevölkerung
in
Eversburg
schon
auf
die
Bahnunterführung,
schreiben
Henning
und
Panzer
weiter.
Schon
in
diesem
Haushaltsjahr
2018
sollten
deshalb
die
Planungen
mit
300
000
Euro
vorangetrieben
werden.
Es
sei
an
der
Zeit,
die
Planungen
für
eine
Untertunnelung
in
den
städtischen
Haushalt
einzustellen.
Die
SPD-
Ratsfraktion
werde
daher
in
der
Ratssitzung
Ende
August
den
Antrag
stellen,
diese
Investition
in
den
Haushalt
einzubringen.