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1.
Erscheinungsdatum:
11.08.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
KLASSE!
Überschrift:
Warten aufs Schwein
Zu lange Zähne bei Nagern ein Problem
Fußball gegen Rugby
Müde zur Meisterschaft
Zwischenüberschrift:
Jäger brauchen viel Geduld auf dem Hochsitz und Whatsapp für kurze Absprachen vor der Jagd
Welcher Sport ist beliebter? Ein Streitgespräch zwischen zwei Spielern
Beim Hip-Hop müssen Eyeliner und Choreografie sitzen
Artikel:
Originaltext:
Frühmorgens,
noch
in
der
Dunkelheit
des
Erntetages,
treffen
sich
sieben
Jäger
in
Linne,
um
letzte
Vorbereitungen
zu
treffen.
Seit
Längerem
gibt
es
Meldungen
zu
Wildschäden
und
Beobachtungen
von
einer
größeren
Anzahl
von
Wildschweinen
in
der
Gegend.
Einer
der
Jäger
heißt
Marco
Knost.
Osnabrück
Er
weiß,
dass
für
eine
erfolgreiche
und
vor
allem
sichere
Jagd
detaillierte
Absprachen
zwischen
Landwirten
und
Jägern
notwendig
sind.
Dies
geschah
schon
Tage
vorher
im
persönlichen
Dialog,
aber
auch
kurz
und
knapp
über
Whatsapp.
Zudem
verwenden
die
Jäger
Karten
von
Google
Maps,
welche
die
Ansitze
im
Revier
markieren.
In
Linne
wird
ein
14
Hektar
großes
Maisfeld
geerntet.
Landwirte
fahren
mit
großen
Maschinen
über
das
Feld.
In
den
Maisreihen
könnten
Wildschweine
sein.
In
den
vergangenen
Tagen
wurden
Spuren
gesehen.
Auf
dem
Feld
starten
nun
die
Motoren
des
Häckslers,
zeitgleich
haben
die
Jäger
ihre
orangefarbenen
Westen
angezogen
und
sich
auf
ihren
Ansitzen
platziert.
Es
geht
los.
Der
Häcksler
vertilgt
Reihe
um
Reihe
den
Mais.
Die
Jägergruppe
wird
stundenlang
auf
ihren
Ansitzen
verharren,
ohne
dass
etwas
passiert,
doch
sie
müssen
permanent
hoch
konzentriert
sein.
„
Jagd
ist
Teamarbeit.
Jeder
sollte
seine
Aufgabe,
seinen
Platz
und
seine
Position
in
der
gemeinschaftlichen
Ausübung
dieser
Tätigkeit
kennen″,
so
Jäger
Marco
Knost.
Auf
dem
Feld
wird
ihnen
neben
der
Aufregung
auch
der
kalte
Westwind
erschweren,
sich
zu
konzentrieren
und
eine
ruhige
Hand
zu
behalten.
Die
Jäger
sind
sich
im
Klaren,
dass
sie
von
einem
50
bis
150
Kilogramm
schweren
Keiler
mit
gebogenen,
langen
Eckzähnen
lebensgefährlich
verletzt
werden
können.
Sie
müssen
Situationen
binnen
Sekunden
einschätzen.
Ein
unbedachter
Schuss
kann
Folgen
haben.
Darum
ist
es
sinnvoll,
dass
nicht
jeder
in
Deutschland
auf
Jagd
gehen
und
Tiere
erlegen
darf.
Jeder
der
sieben
Jäger
ist
im
Besitz
eines
sogenannten
Jagdscheines.
Er
wird
in
sechs
unterschiedlichen
Kategorien
geprüft.
Der
Prüfling
muss
volljährig
sein,
ein
makelloses
Führungszeugnis
besitzen
und
bereit
sein,
neben
wochenlangem
Lernen
tief
in
die
Tasche
zu
greifen.
Das
grüne
Abitur
Neben
Kurs-
und
Prüfungsgebühren
kommen
schnell
mit
allen
Nebenkosten
vierstellige
Summen
zusammen.
Die
Jagdprüfung
wird
auch
gerne
das
„
Grüne
Abitur″
genannt.
Fragt
man
Jäger,
dann
sagen
sie,
dass
es
sehr
wichtig
und
sinnvoll
sei,
dass
Wildschweine
geschossen
und
gejagt
werden.
Wildschweine
gelten
als
Überträger
der
ansteckenden
Schweinepest
und
seien
die
Verursacher
von
großen
Wildschäden
auf
Weizen-
und
Maisfeldern,
so
der
Jäger.
In
jedem
Frühjahr
werden
ganze
Wiesen
von
Wildschweinrotten
regelrecht
umgepflügt,
in
der
Jägersprache
aufgebrochen,
auf
der
Suche
nach
Mäusen
und
Engerlingen.
Dies
geschieht
auch
auf
den
Feldern
um
Linne,
einem
Dorf
mit
215
Einwohnern.
„
Zu
den
Aufgaben
des
Jägers
gehören
nicht
nur
das
Erlegen
des
Wildes
und
das
gelegentlich
fragwürdige
Erweitern
der
heimischen
Trophäensammlung,
sondern
auch
und
vor
allem
das
Einstehen
für
den
Naturschutz
und
die
Mitwirkung
an
dem
Versuch,
ein
Gleichgewicht
in
der
Natur
wiederherzustellen.
Hege
und
Pflege
von
Wild
und
Natur
ist
Ehrensache
der
Jäger″,
sagt
Marco
Knost.
Der
erste
Schuss
Mittlerweile
ist
es
Mittag.
Auf
dem
Feld
stehen
nur
noch
wenige
Reihen
Mais.
Auf
einmal
gibt
der
Fahrer
das
vereinbarte
Zeichen
für
Schwarzwild,
die
Rundumleuchte
des
Maishäckslers
blinkt.
Die
Wildschweine
hetzen
aus
dem
Mais.
Sofort
fällt
der
erste
Schuss,
dann
noch
einer,
vier
weitere
folgen.
Innerhalb
weniger
Sekunden
sind
Entscheidungen
über
die
Abgabe
eines
sicheren
Schusses
gefallen.
Nach
wenigen
Minuten
ist
alles
vorbei.
Für
die
Jäger
hat
sich
das
stundenlange
Warten
schließlich
gelohnt:
Vier
Wildschweine
wurden
geschossen
und
auf
den
Hof
der
Familie
Knost
gebracht.
Dort
werden
die
Tiere
waidgerecht
aufgebrochen.
Marco
Knost
und
die
anderen
Jäger
schneiden
die
Bauchdecken
der
Wildschweine
auf
und
entnehmen
die
Innereien.
Es
werden
auch
Proben
entnommen,
um
im
Labor
Krankheiten
festzustellen.
Erst
danach
wird
das
Fleisch
zum
Verzehr
und
Verkauf
freigegeben.
Zum
Schluss
gratulieren
die
Jäger
sich
untereinander
für
ihren
Erfolg.
Müde
und
stolz
auf
die
Leistung,
verabschiedet
man
sich
voneinander.
Für
einige
Jäger
geht
es
gleich
weiter.
Denn
auch
auf
anderen
Feldern
wird
an
diesem
Tag
noch
Mais
geerntet.
Bildtexte:
Geduld
ist
gefragt:
Jäger
müssen
durchaus
mal
lange
in
einer
Position
verharren,
um
überhaupt
etwas
zu
schießen.
Mitunter
warten
sie
stundenlang
auf
ihrem
Hochsitz.
Die
Jäger
haben
einige
Schweine
erlegt.
Die
Tiere
haben
sich
in
einigen
Regionen
stark
vermehrt.
Fotos:
dpa/
Bernd
Wüstneck,
Hagen
Knost
Osnabrück
Hattest
du
schon
einmal
Hunger
und
konntest
dann
nichts
essen
–
bestimmt!
Doch
dies
lag
sicherlich
nicht
daran,
dass
deine
Zähne
zu
lang
gewachsen
waren,
oder?
Bei
Nagetieren
ist
das
jedoch
keine
Seltenheit.
Häufig
kommen
Besitzer
mit
ihren
Nagetieren
in
Tierarztpraxen,
um
die
Zähne
der
Tiere
abschleifen
zu
lassen.
Doch
wie
kommt
dies
zustande?
„
Es
gibt
keine
Zähne,
die
zu
schnell
wachsen″,
erklärt
Dr.
Signe
Königshaus,
Tierärztin
aus
Osnabrück.
„
Es
gibt
nur
Zähne,
die
eine
Fehlstellung
haben
und
dann
aber
Probleme
machen,
weil
sie
keinen
Gegenzahn
zum
Abrieb
haben.″
Doch
ist
die
einzige
Lösung
hierfür,
die
Tiere
monatlich
oder
sogar
wöchentlich
in
die
Praxis
zu
bringen?
Oder
gibt
es
noch
andere
Möglichkeiten
wie
zum
Beispiel
Kieferorthopädie
für
Nager?
Tatsächlich
ist
der
regelmäßige
Besuch
des
Tierarztes
die
einzige
Lösung,
wenn
einem
etwas
an
dem
Tier
liegt.
Jedoch
ist
es
nicht
ausgeschlossen,
dass
das
geliebte
Haustier,
zum
Beispiel
das
Kaninchen,
die
Maus
oder
das
Meerschweinchen,
trotz
der
ständigen
Arztbesuche
abmagert
und
letztendlich
daran
stirbt.
Oft
wird
diese
Krankheit
weitervererbt.
Doch
es
ist
auf
jeden
Fall
empfehlenswert,
neben
der
richtigen
Ernährung
und
Stallhaltung
darauf
zu
achten,
dass
sich
genug
Knabbermaterial
aus
Holz
oder
auch
Heu
im
Stall
befindet.
Osnabrück
Fußball
und
Rugby,
zwei
Sportarten,
zwei
Meinungen.
Wir
haben
Vertreter
der
beiden
Sportarten
zu
einem
Streitgespräch
eingeladen.
Fußballer
Johann
Janßen
vertritt
fol-
gende
Meinung:
„
Fußball
ist
besser
als
Rugby!
″
Rugbyspieler
Viktor
von
Pappenheim
ist
der
Auffassung:
„
Rugby
ist
eine
tolle
Sportart
und
könnte
Fußball
in
Zukunft
ablösen.″
Viktor:
Rugby
ist
zwar
noch
nicht
so
verbreitet
in
Deutschland,
aber
es
ist
ein
stetig
wachsender
Sport.
Johann:
Was
redest
du
da?
Die
meisten
haben
ja
noch
nie
etwas
von
Rugby
gehört.
Sie
verwechseln
es
mit
American
Football.
Viktor:
Ob
du
es
glaubst
oder
nicht,
Rugby
und
Fußball
haben
auch
ein
paar
Gemeinsamkeiten.
Johann:
Was
denn
zum
Beispiel?
Viktor:
„
Fußball
und
Rugby
kommen
beide
aus
England,
auch
wenn
es
beim
Fußball
schon
früher
ähnliche
Sportarten
gab,
wie
zum
Beispiel
im
Frühmittelalter,
als
eine
frühe
Art
des
heutigen
Fußballspiels
praktiziert
wurde,
bei
dem
die
Bewohner
von
zwei
Orten
versuchten,
einen
Ball
in
das
gegnerische
Stadttor
zu
befördern.
Rugby
soll
aus
dem
Fußball
entstanden
sein.
Bei
einem
Spiel
der
Stadt
Rugby
soll
William
Webb
Ellis
und
sein
Team
eine
Niederlage
bevorgestanden
haben,
er
jedoch
packte
den
Ball
und
legte
ihn
in
das
gegnerische
Tor.″
Johann:
Da
siehst
du,
dass
Fußball
cooler
ist
als
Rugby,
weil
Rugby
aus
dem
Fußball
entstanden
ist.
Viktor:
Wie
kommst
du
eigentlich
darauf,
dass
Fußball
cooler
ist
als
Rugby?
Rugby
ist
eine
der
besten
Sportarten.
Viele
spielen
Fußball
doch
nur
wegen
des
Geldes.
Johann:
Aber
ihr
mit
euren
komischen
kaputten
Bällen.
Wie
ist
es
euch
denn
möglich,
damit
zu
spielen?
Viktor:
Tja,
das
ist
ja
das
Schwierige
an
der
Sache.
Und
auch
einer
der
Gründe,
warum
es
so
viel
Spaß
macht.
Man
kann
nie
wissen,
wohin
der
Ball
springen
wird.
Johann:
Ja,
okay.
In
den
Regeln
unterscheiden
sich
die
beiden
Sportarten,
oder?
Viktor:
„
Ja,
da
hast
du
recht.
Beim
Rugby
muss
ein
ovaler
Ball
hinter
die
sogenannte
Tryline
getragen
oder
gelegt
werden.
Man
darf
nur
nach
hinten
passen
und
natürlich
nur
mit
der
Hand
spielen.
Aber
es
gibt
auch
eine
Ausnahme:
Ich
darf
den
Ball
nach
vorne
kicken.
Tackeln
ist
einer
der
spektakulärsten
Spielzüge,
aber
auch
einer
der
brutalsten.
Tackeln
ist,
wenn
man
den
gegnerischen
Spieler
umwirft,
indem
man
seine
Beine
oder
seinen
Körper
festhält.
Wichtig
dabei
ist,
nicht
über
die
Schulter
zu
tackeln.
Das
waren
die
wichtigsten
Regeln
von
Rugby.
Schon
anders
als
Fußball,
aber
da
ist
noch
etwas,
was
die
beiden
Sportarten
gemein
haben.
Es
geht
um
das
Spielfeld.
Das
Fußballfeld
ähnelt
dem
Rugbyfeld,
nur
dass
es
weniger
Markierungen
gibt.
Am
Kopfende
befinden
sich
bei
beiden
Sportarten
die
Tore.
Johann:
Ich
verstehe
schon,
dass
du
Rugby
so
sehr
verteidigst.
Es
ist
ja
eigentlich
ein
schöner
Sport.
Fußball
ist
so
sehr
verbreitet,
dass
er
bei
uns
als
Nationalsportart
zählt.
Bei
Rugby
ist
das
noch
nicht
der
Fall.
Diese
Seite
ist
während
des
Klasse!
-
Projekts
mit
dem
Medienprofilkurs
der
Ursulaschule
entstanden.
Auf
den
Klasse!
-
Seiten
schreiben
Schüler
die
Artikel.
Denn
sie
sind
Teil
des
Projekts
von
NOZ
Medien.
Sie
schreiben
ihre
Texte
entweder
im
Unterricht
oder
sind
Mitglied
der
Jugendredaktion.
Somit
gibt
es
für
alle
Schüler
eine
Möglichkeit,
selbst
aktiv
zu
werden
und
zu
schreiben.
Bei
der
Themenauswahl
helfen
Redakteure
der
NOZ.
Informationen
unter
Tel.:
05
41/
310-
685
oder
E-
Mail:
k.pohlmann@
noz.de.
Bildtext:
Zwei
Bälle,
zwei
Spieler,
und
doch
gibt
es
große
Unterschiede,
da
sind
sich
Johann
und
Viktor
einig.
Foto:
Lea
Böttger
Osnabrück
Schon
immer
haben
es
die
Menschen
geliebt,
sich
gegenseitig
herauszufordern.
Egal,
ob
alleine
oder
in
Teams,
im
Sport
oder
anderweitig.
Für
ziemlich
jede
Aktivität
gibt
es
Meisterschaften,
um
sich
zu
messen.
So
auch
im
Hip-
Hop.
Seit
ungefähr
sechs
Jahren
besteht
schon
die
Crew,
in
der
wir
tanzen.
Wir
heißen
„
Created″
und
gehören
zum
Osnabrücker
Sportclub
(OSC)
.
Seit
einigen
Jahren
nehmen
wir
regelmäßig
an
Meisterschaften
teil.
Im
März
trat
unsere
Gruppe
bei
der
Westdeutschen
Meisterschaft
an.
Pünktlich
um
9
Uhr
stieg
unser
Team
in
den
gemieteten
Reisebus,
und
die
Fahrt
ging
los.
Jetzt
war
noch
Zeit,
alle
Frisuren
zu
flechten,
die
letzten
Eyeliner
zu
ziehen
und
sich
noch
kurz
zu
entspannen,
bevor
es
endgültig
losging.
Die
Stimmung
im
Bus
war
etwas
angespannt.
Ob
es
an
der
Müdigkeit
oder
der
Aufregung
lag?
Wahrscheinlich
an
beidem
ein
bisschen.
Wochenlang
hatten
wir
uns
auf
diesen
Tag
vorbereitet
und
sogar
in
Kauf
genommen,
am
Wochenende
mal
nicht
auszuschlafen,
um
stattdessen
zu
trainieren.
Nach
eineinhalb
Stunden
waren
wir
in
Ratingen
angekommen.
Wir
gingen
zur
Stadthalle,
in
der
die
Meisterschaft
stattfand.
Zeitgleich
kam
auch
unsere
Trainerin
dort
an
und
gab
uns
erste
Anweisungen.
Wir
waren
in
unserer
Kategorie
„
Teens
(unter
18)
″
schon
als
fünfte
Gruppe
dran,
weswegen
wir
nur
noch
wenig
Zeit
hatten,
um
uns
umzuziehen
und
aufzuwärmen.
Kurz
bevor
wir
dran
waren,
standen
wir
aufgeregt,
aber
konzentriert
an
der
Bühnentreppe.
Die
Moderatoren
kündigten
uns
an
und
wurden
vom
lauten
Gejubel
des
Publikums
übertönt.
Fünf
weitere
Teams
unserer
Tanzschule
waren
da
und
feuerten
uns
lautstark
an.
Unser
Auftritt
dauerte
knapp
zwei
Minuten.
Doch
es
kam
uns
wie
nur
wenige
Sekunden
vor.
Wir
waren
ziemlich
zufrieden
mit
unserer
Leistung,
doch
die
nächsten
acht
Stunden
mussten
wir
die
Zeit
totschlagen,
um
auf
das
Ergebnis
des
Wettbewerbs
zu
warten.
In
der
Halle
herrschte
gute
Stimmung.
Nicht
nur
auf,
sondern
auch
neben
der
Bühne
und
in
den
Seitengängen
wurde
getanzt
und
gefreestylt.
Einige
von
uns
schauten
sich
die
Konkurrenz
an,
die
extrem
stark
war.
Irgendwann
standen
die
Platzierungen
fest.
Die
ersten
fünf
Plätze
wurden
verkündet.
Leider
waren
wir
nicht
darunter.
Also
mussten
wir
zur
Anmeldung
gehen,
um
unsere
Platzierung
zu
erfragen.
Wir
waren
auf
dem
sechsten
Platz
und
haben
uns
somit
für
die
Deutsche
Meisterschaft
qualifiziert.
Als
wir
in
der
Nacht
zurückgefahren
sind,
hat
wohl
niemand
mehr
daran
gedacht,
unseren
Erfolg
zu
feiern.
Alle
haben
den
Großteil
der
Fahrt
geschlafen,
bis
wir
alle
stolz
und
vor
allem
müde
um
zwei
Uhr
nachts
in
Osnabrück
ankamen.
Bildtext:
Hip-
Hop
ist
ihre
Leidenschaft:
Die
Girls
tanzen
auch
bei
Meisterschaften
mit.
Foto:
Greta
Heutling
Autor:
Hagen, Amelie, Greta