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1.
Erscheinungsdatum:
28.07.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Architektur auf den Marktplatzfassaden
Zwischenüberschrift:
Tim Roßbergs „Transforming Space″ ist das Hauptevent bei der Kulturnacht zum Thema „Raum″
Artikel:
Originaltext:
Dem
Thema
„
Raum″
ist
die
diesjährige
Osnabrücker
Kulturnacht
am
25.
August
gewidmet
und
hat
besonders
viele
Mitstreiter
gefunden.
Das
Hauptevent
„
Transforming
Space″
auf
dem
Marktplatz
gestaltet
Tim
Roßberg
mit
seinen
Hochleistungsbeamern.
Osnabrück
Zur
Feier
von
20
Jahren
Felix-
Nussbaum-
Haus
widmet
sich
die
18.
Osnabrücker
Kulturnacht
am
25.
August
dem
diesjährigen
Jahresthema
„
Raum″.
Doch
der
veranstaltende
Fachbereich
Kultur
der
Stadt
Osnabrück
möchte
damit
auch
den
Raum
der
Altstadt
als
Kunstraum
mit
Zuwachs
(Skulptur-
Galerie)
anders
und
neu
ins
Bewusstsein
heben,
wie
Fachbereichsleiterin
Patricia
Mersinger
und
Anke
Bramlage,
Leiterin
des
Projektbüros,
bei
einem
Pressetermin
im
Rathaus
erläuterten.
Highlight
der
Kulturnacht
ist
Tim
Roßbergs
„
Transforming
Space″.
Der
Künstler
erklärt
im
Rathaus
selbst,
was
er
mit
seinem
Event
vor-
hat.
Vier
Hochleistungsbeamer
nehmen
die
Häuserfassaden
des
ganzen
Marktplatzes
ins
Visier,
scannen
sie
ab
und
zeichnen
zweidimensional
Muster
und
Linien
auf
die
Fassaden,
die
sich
aber
zu
50
Prozent
aus
den
real
vorhandenen
Proportionen
speisen.
„
Es
entsteht
eine
temporäre
Architektur
nur
für
die
Kulturnacht″,
sagt
Tim
Roßberg.
Video
und
Sound
von
Alpensinfonien
sollen
im
Lauf
der
Zeit
komplexer
werden.
Sinnvoll
ist
das
Event
von
den
Lichtverhältnissen
her
erst
ab
21
Uhr.
Da
die
Kulturnacht
aber
schon
um
18
Uhr
beginnt,
macht
sich
bis
21
Uhr
der
Künstler
Heinz
aus
der
berühmten
Traber-
Hochseilartistenfamilie
mit
„
Heinz
baut″
an
eine
Kletterperformance.
Er
lässt
mit
Stangen,
Seilen
und
artistischem
Körpereinsatz
ein
Bauwerk
in
den
Abendhimmel
wachsen.
Bei
ungünstigem
Wetter
wächst
es
eher
in
die
Breite.
Die
Kulturnacht
möchte
seit
ihrem
Bestehen
bewusst
keine
„
Fressmeile″
sein,
deshalb
spielt
das
kulinarische
Angebot
nicht
die
erste
Geige,
auch
wenn
es
ausreichend
vorhanden
sein
wird,
etwa
am
Markt,
Dom,
Theater
oder
Heger
Tor.
Vor
allem
die
lokale
Gastronomie
der
Altstadt
wird
wie
immer
mit
einbezogen.
Überhaupt
erwartet
die
Besucher
in
diesem
Jahr
mit
100
Programmpunkten
an
50
Orten
besonders
viel
Überraschendes
zum
Thema
Raum,
zu
dem
sich
Ateliers
oder
Galerien,
Bühnen
oder
Kirchen,
Schulen
oder
Radiosender
Inspirierendes
einfallen
lassen.
„
Kleine
und
feine
Räume
sind
in
der
Stadt
zu
entdecken,
die
man
sonst
nicht
sieht″,
so
Anke
Bramlage.
Denn
es
seien
dieses
Jahr
zum
Thema
Raum
besonders
viele
kleine
Einrichtungen
mit
von
der
Partie,
neben
den
bekannten
wie
Reinhard
Klink
mit
seiner
Druckstation,
der
Krebsberatungsstelle,
dem
Atelier
Lichtenberg
mit
Fotos
von
der
Osnabrücker
Altstadt
oder
der
Märchenerzählerin
Sabine
Meyer
im
Lieblingkaffee.
Einiges
bleibt
länger
Einige
Raumprojekte
sind
aber
auch
schon
vor
und
nach
der
Kulturnacht
zu
erleben.
Die
„
Dockingstationen″
von
Kevin
Bauer,
Joshua
Sassmannshausen,
David
Rauer,
Samuel
Treindl
und
der
Natur
Kunstgruppe
etwa,
über
die
demnächst
noch
gesondert
berichtet
wird.
Für
einige
Wochen
bleibt
die
Installation
„
Abseits
–
Leben
im
öffentlichen
Raum″,
eine
Platte,
die
der
Katholische
Verein
für
soziale
Dienste
in
Osnabrück
(SKM)
auf
dem
Domvorplatz
einrichtet,
um
zu
zeigen,
wie
sich
schlafen
und
wohnen
ohne
privaten
Raum
anfühlt.
Ragnar
Gishas
Heimat-
Projekt
im
Bauwagen
überdauert
auch
die
Kulturnacht.
An
diesem
25.
August
wiederum
werden
die
Ergebnisse
der
fast
zweiwöchigen
Workshops
zum
„
Labor
Europa″
präsentiert.
Mehr
zum
Kulturextra
„
Raum″
der
Stadt
Osnabrücker
unter
noz.de/
kultur-
regional
Bildtext:
Einmal
ganz
räumlich
haben
sich
die
Verantwortlichen
der
18.
Osnabrücker
Kulturnacht
dem
Fotografen
im
Rathausfenster
präsentiert,
darunter
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
(links)
Foto:
David
Ebener
Autor:
Christine Adam