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1.
Erscheinungsdatum:
25.07.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mauerreste stören Bauarbeiten nicht
Zwischenüberschrift:
Alte Fundamente unter dem Pflaster entdeckt – OB Griesert auf der Baustelle in der Johannisstraße
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Unter
dem
Pflaster
der
Johannisstraße
lauern
einige
Überraschungen,
die
in
den
Plänen
der
Straßenbauer
gar
nicht
eingezeichnet
sind.
Ein
Vorauskommando
stieß
kürzlich
in
60
cm
Tiefe
auf
historische
Mauerreste.
Die
Arbeiten
sollen
dennoch
planmäßig
weitergehen.
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
und
Stadtwerke-
Vorstand
Christoph
Hüls
trafen
sich
am
Dienstag
mit
ihren
Fachleuten
an
der
Baustelle.
Die
Erneuerung
der
Johannisstraße
ist
eine
Voraussetzung,
um
den
Neumarkt
neu
zu
gestalten.
Wenn
es
beim
Zeitplan
bleibt,
wird
sich
der
Neumarkt
2021
als
neuer
Platz
präsentieren
–
mitsamt
dem
Einkaufszentrum
und
dem
Hotel.
Seit
Ende
Mai
wird
in
der
Johannisstraße
gearbeitet.
Mitte
Juni
kam
es
zu
einem
vorübergehenden
Baustopp,
weil
die
neuen
Gas-
und
Wasserleitungen
nicht
mehr
unter
dem
Gehweg
unterzubringen
waren.
Anders
als
geplant,
mussten
die
Tiefbauer
unter
die
Fahrbahn
ausweichen.
Um
solche
Überraschungen
künftig
zu
vermeiden,
wurde
auf
dem
Abschnitt
in
Richtung
Johanniskirche
vorab
der
Untergrund
sondiert,
und
dabei
kamen
Fundamente
zum
Vorschein,
die
auf
das
14.
Jahrhundert
zurückgehen
sollen.
Inzwischen
wurde
entschieden,
dass
diese
Mauerreste
archäologisch
untersucht
und
dokumentiert,
aber
an
Ort
und
Stelle
belassen
werden.
Die
Leitungen
müssen
also
um
das
Hindernis
herum
gebaut
werden.
Kein
Problem,
meint
Jürgen
Schmidt,
der
Leiter
des
Fachdienstes
Straßenbau,
wenn
so
etwas
rechtzeitig
bekannt
sei,
werde
der
Ablauf
durch
solche
Funde
nicht
behindert.
Bis
Anfang
August
sollen
die
Gas-
und
Wasserleitungen
verlegt
sein.
Dann
geht
es
abschnittsweise
weiter
mit
den
Hausanschlüssen.
Bis
zum
Jahresende
wollen
die
Stadtwerke
zwischen
dem
Neumarkt
und
der
Großen
Rosenstraße
damit
fertig
sein,
kündigt
Ralf
Spicker,
der
Leiter
für
Kanalbau
und
Kanalbetrieb,
an.
2019
geht
es
dann
auf
dem
Abschnitt
bis
zur
Süsterstraße
weiter.
Weil
die
verschiedenen
Pflastertypen
der
Johannisstraße
in
der
Vergangenheit
nicht
der
Belastung
durch
die
Busse
standhielten,
wird
die
Fahrbahn
jetzt
–
ebenso
wie
der
Neumarkt
–
eine
Betonoberfläche
bekommen.
Optisch
werde
es
wirken,
als
handle
es
sich
dabei
um
großformatige
Platten,
sagt
OB
Wolfgang
Griesert.
Eine
Pflasterung
ist
weiterhin
für
die
Randstreifen
vorgesehen.
Falls
mal
an
den
darunterliegenden
Leitungen
gearbeitet
werden
müsse,
lasse
sich
das
leichter
aufnehmen
als
so
ein
Betonelement
in
der
Fahrbahn.
Griesert
ist
nach
der
langen
Diskussion
über
den
Neumarkt
zuversichtlich,
dass
sich
die
Unzufriedenheit
legen
wird:
„
Die
Akzeptanz
steigt,
wenn
die
Bürger
sehen,
es
tut
sich
was!
″
Über
die
Bauarbeiten
informiert
die
Stadt
in
einem
roten
Baucontainer,
der
gegenüber
der
Johanniskirche
steht.
Ab
dem
14.
August
können
Interessierte
dort
an
jedem
zweiten
Dienstag
jeweils
zwischen
13
und
14
Uhr
erfahren,
welche
Straßenabschnitte
wann
betroffen
sind.
Bildtext:
Gas-
und
Wasserleitungen
werden
in
der
Johannisstraße
verlegt.
Gelegentlich
müssen
die
Tiefbauer
dabei
Hindernissen
ausweichen.
Foto:
Hermann
Pentermann
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert
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