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1.
Erscheinungsdatum:
13.07.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Das Goldene Buch für kleine Leute
Zwischenüberschrift:
Was ein Blick ins Gästebuch im Friedenssaal über Osnabrück verrät
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Das
Goldene
Buch
für
kleine
Leute
liegt
aufgeschlagen
auf
dem
Tisch
im
Friedenssaal.
Der
Kuli
ist
als
Aufforderung
zu
verstehen:
Schreib
was!
Und
die
Gäste
schreiben
–
vor
allem
über
Frieden.
Viele,
so
scheint
es,
stehen
noch
unter
dem
Eindruck
einer
Führung
durch
Friedenssaal
und
Westfälischen
Frieden
von
1648.
Denn
gefühlt
ein
Drittel
der
ernst
zu
nehmenden
Einträge
enthält
den
Wunsch,
es
möge
Friede
werden
auf
Erden.
Ein
weiteres
Drittel
widmet
sich
der
Stadt
und
Region,
wobei
der
Tenor
einhellig
ist:
Die
Gäste
sind
überrascht.
Von
der
Behaglichkeit
Osnabrücks
und
der
Landschaft
des
Osnabrücker
Landes,
von
der
Offenheit
der
Menschen
und
Präsenz
der
Friedenskultur.
Viele
sind
in
Gruppen
angereist
und
legen
hier
schriftlich
nieder,
privat
ganz
sicher
wiederzukommen.
Und
das
letzte,
eher
wortkarge
Drittel
hinterlässt
nur
Unterschrift
und
Herkunft.
Aber
auch
das
sagt
etwas:
dass
die
Gäste
aus
aller
Welt
kommen.
Ein
Gästebuch
hat
200
Seiten.
Es
reicht
für
ein
halbes
Jahr.
Das
aktuelle
ist
Ende
2017
in
Dienst
gestellt
worden,
zumindest
legt
das
der
erste
Eintrag
vom
20.
Dezember
2017
nahe.
Noch
30
Seiten
–
dann
wandert
auch
dieser
Band
zu
den
anderen,
die
auf
dem
Dachboden
des
Rathauses
lagern.
Der
Osnabrücker
Friedenssaal
ist
den
ganzen
Tag
frei
zugänglich,
wenn
nicht
gerade
Empfänge
stattfinden.
Münster
dagegen
hat
Öffnungszeiten
und
verlangt
2,
50
Euro
Eintritt.
Kein
Beispiel
für
Osnabrück,
sagt
Marketingchefin
Petra
Rosenbach:
„
Der
freie
Zugang
zum
Friedenssaal
ist
ganz,
ganz
wichtig.″
Autor:
Wilfried Hinrichs