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1.
Erscheinungsdatum:
07.07.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Finanzminister Hilbers: Justizzentrum wird gebaut
Zwischenüberschrift:
Gerüchte aus dem Haushaltsausschuss zurückgewiesen – Landgerichtspräsident setzt auf Fertigstellung im Frühjahr 2022
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Wird
der
2.
Bauabschnitt
für
das
Justizzentrum
auf
die
lange
Bank
geschoben?
Gerüchten,
die
in
Hannover
kursieren,
hat
Finanzminister
Reinhold
Hilbers
(CDU)
eine
klare
Absage
erteilt.
„
Es
wird
wie
vorgesehen
geplant
und
gebaut
werden″,
erklärte
er
gegenüber
unserer
Redaktion.
30
Millionen
Euro
veranschlagt
das
Staatliche
Baumanagement
für
das
Projekt,
von
dem
sich
das
Landgericht,
das
Amtsgericht
und
die
Staatsanwaltschaft
eine
bessere
Raumsituation,
kürzere
Wege
und
mehr
Sicherheit
versprechen.
Anstelle
des
fast
150
Jahre
alten
Knastgebäudes
soll
ein
achtgeschossiges
Hochhaus
entstehen.
In
dessen
oberen
Stockwerken
wollen
die
Planer
das
neue
Untersuchungsgefängnis
unterbringen.
Parallel
dazu
plant
die
Justiz
weitere
Sitzungssäle,
Büroräume
und
eine
zentrale
Sicherheitsschleuse.
Das
Baumanagement
hat
bereits
einen
Architektenwettbewerb
auf
den
Weg
gebracht,
der
Anfang
September
entschieden
werden
soll.
Aus
dem
Haushaltsausschuss
sickerte
jedoch
in
dieser
Woche
durch,
dass
die
rot-
schwarze
Landesregierung
das
teure
Justizzentrum
in
Osnabrück
möglicherweise
nicht
in
den
Etat
für
2019
aufnehmen
wolle.
Weitere
Nahrung
erhielten
die
Zweifel,
als
Ministeriumssprecher
Kai
Bernhardt
auf
eine
Anfrage
unserer
Redaktion
nur
Bekanntes
mitzuteilen
hatte,
aber
nicht
verriet,
wie
sein
Dienstherr
zu
der
geplanten
Investition
steht.
Am
Freitagnachmittag
stellte
Minister
Hilbers
gegenüber
unserer
Redaktion
klar,
es
gebe
definitiv
keine
andere
Entscheidung
in
Sachen
Justizzentrum.
Damit
waren
die
Spekulationen
vom
Tisch.
Landgerichtspräsident
Thomas
Veen
zeigte
sich
zuversichtlich,
dass
das
Justizzentrum
wie
geplant
im
Frühjahr
2022
fertiggestellt
wird.
Autor:
rll, klw