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1.
Erscheinungsdatum:
30.06.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Roter Panda Pong im Zoo eingezogen
Zwischenüberschrift:
Neuzugang aus polnischem Zoo soll mit Weibchen Yin für Nachwuchs sorgen
Artikel:
Originaltext:
Neuigkeiten
aus
dem
Osnabrücker
Zoo:
Im
Juni
ist
ein
männlicher
Roter
Panda
bei
Weibchen
Yin
eingezogen.
Außerdem
wurden
die
zwei
Polarfuchswelpen
vom
Zootierarzt
untersucht.
Osnabrück
Nachdem
die
zwei
Pandaweibchen
Yin
und
Yang
2015
in
ihr
neues
Gehege
am
Tigertempelgarten
gezogen
waren,
ist
nun
auch
ein
Männchen
eingetroffen,
wie
der
wissenschaftliche
Kurator
und
Biologe
Tobias
Klumpe
vom
Zoo
Osnabrück
in
einer
Pressemitteilung
berichtet:
„
Es
war
gar
nicht
so
einfach,
ein
Männchen
dieser
stark
gefährdeten
Tierart
aus
einem
anderen
Zoo
zu
erhalten,
weil
es
in
den
letzten
Jahren
nicht
viel
Nachwuchs
gab.
Die
Nachzucht
und
die
Weitergabe
der
Zootiere
organisieren
die
Zoos
bei
vielen
Tieren
europa-
und
weltweit
über
ein
wissenschaftlich
geführtes
Zuchtbuch,
das
ein
Biologe
betreut.
Außerdem
wollten
wir
zunächst
mehr
Erfahrung
in
der
Haltung
dieser
anspruchsvollen
Tierart
sammeln
und
haben
deswegen
erst
mal
das
weibliche
Geschwisterpaar
bei
uns
gehabt.″
Nun
hat
es
aber
doch
geklappt,
sodass
der
Zoo
hofft,
diese
stark
vom
Aussterben
bedrohte
Tierart
nachzüchten
zu
können.
Das
vier
Jahre
alte
Männchen
Pong
traf
Mitte
Juni
aus
dem
polnischen
Zoo
Katowice
am
Schölerberg
ein.
Vorab
hatte
noch
Schwester
Yang
den
Osnabrücker
Zoo
Richtung
Frankreich
in
den
Zoo
Le
Vigen
verlassen.
„
Pong
ist
zunächst
in
einen
separaten
Bereich
im
Innengehege
gezogen.
Nachdem
er
den
gesamten
Innenbereich
kennengelernt
hatte,
traf
er
nun
auch
Weibchen
Yin,
und
die
beiden
scheinen
sich
gut
zu
verstehen″,
so
Klumpe.
Und
das
sei
keine
Selbstverständlichkeit.
„
Rote
Pandas
sind
sehr
wählerisch,
was
ihre
Partner
angeht,
von
daher
können
sie
auch
schon
mal
aneinandergeraten.″
Zweifacher
Nachwuchs
Neue
Zoo-
Bewohner
gibt
es
auch
bei
den
Polarfüchsen
–
denn
diese
haben
Nachwuchs
bekommen.
Die
dreijährige
Mutter
Lisa
brachte
Ende
April
zwei
Jungtiere
zur
Welt.
Die
ersten
Lebenswochen
verbrachten
die
Kleinen
in
der
geschützten
Wurfhöhle.
Aber
seit
Anfang
Juni
wagen
sich
die
Jungen
immer
öfter
heraus
und
entdecken
die
Anlage.
Nun
stand
die
erste
Untersuchung
von
Zoo-
Tierarzt
Thomas
Scheibe
an:
„
Das
sind
zwei
tapfere
Kerlchen,
die
geben
ja
keinen
Mucks
von
sich″,
stellte
Scheibe
fest.
Zunächst
überprüfte
er
den
Gesundheitszustand
der
beiden
Welpen.
Nachdem
der
auf
Zootiere
spezialisierte
Veterinär
keine
Auffälligkeiten
feststellen
konnte,
impfte
er
sie
gegen
Staupe
und
setzte
ihnen
zur
genauen
Identifizierung
einen
Mikro-
Chip
unter
die
Haut
–
ähnlich
wie
bei
Katzen
und
Hunden.
Einen
Namen
haben
die
zwei
Rüden
auch
schon
bekommen:
Die
Tierpfleger
entschieden
sich
für
Tommy
und
Ben.
Bildtexte:
Der
männliche
Rote
Panda
Pong
lebt
nun
mit
Weibchen
Yin
im
Zoo
Osnabrück.
Kerngesund:
Der
zweifache
Nachwuchs
bei
den
Polarfuchswelpen
wurde
untersucht.
Fotos:
Zoo
Osnabrück/
Lisa
Josef,
Zoo
Osnabrück/
Svenja
Vortmann
Autor:
Cornelia Achenbach