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1.
Erscheinungsdatum:
27.06.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Heede will zurück zum „alten″ Maidorf
Zukunft des Maidorfes weiter offen
Zwischenüberschrift:
Noch keine Annäherung zwischen Frederik Heede und der Verwaltung / Veranstalter erneuern Kritik am Maiwochen-Konzept
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Die
Zukunft
des
Maidorfes
bleibt
offen.
Derzeit
ist
keine
Annäherung
zwischen
Frederik
Heede
und
der
Stadtverwaltung
in
Sicht.
Neben
dem
Alando-
Chef
erneuern
auch
andere
Veranstalter
ihre
Kritik
am
Maiwochen-
Konzept.
Osnabrück
Ob
Frederik
Heede
das
Maidorf
in
seiner
alten
Form
weiter
betreiben
kann,
ist
noch
völlig
ungewiss.
Zwischen
dem
Alando-
Betreiber
und
Organisator
des
Maidorfes
auf
der
einen
Seite
und
der
Verwaltung
auf
der
anderen
Seite
besteht
noch
keine
Klarheit.
Natürlich
wolle
er
viel
lieber
das
alte
Maidorf,
so
wie
es
über
14
Jahre
Gefallen
bei
den
Besuchern
fand,
im
kommenden
Jahr
wieder
aufbauen.
„
Ich
habe
mich
noch
nicht
davon
verabschiedet″,
so
Heede
im
Gespräch
mit
unserer
Redaktion.
Er
habe
seine
Hausaufgaben
in
Sachen
Konzept
gemacht.
Nun
sei
die
Stadt
am
Zug.
Zur
Erinnerung:
Das
Maidorf
wurde
in
diesem
Jahr
von
der
Bauverwaltung
anders
als
in
den
Jahren
zuvor
aus
sicherheitstechnischen
Gründen
nicht
wieder
genehmigt.
Heede
entschied
sich
für
eine
Maidorf-
light-
Variante,
die
zwar
vom
Publikum
angenommen
wurde,
dem
Veranstalter
aber
eine
nach
eigenen
Aussagen
80-
prozentige
Umsatzeinbuße
einbrachte.
Herzenssache
Ihm
liege
die
Maiwoche
am
Herzen,
so
Heede.
Deshalb
werde
er
zunächst
am
Standort
an
der
Stadtbibliothek
festhalten.
Der
Kostendruck
stelle
aber
die
Wirtschaftlichkeit
zunehmend
infrage.
Er
rechnet
vor,
dass
für
die
Maidorffläche
alleine
37
000
Euro
Gebühren
zu
zahlen
sind.
Das
Geld
sei
nur
schwer
wieder
zu
verdienen,
zumal
die
Maiwoche
beileibe
nicht
so
gut
besucht
gewesen
sei,
wie
offiziell
verkündet.
Heede
bläst
hier
ins
gleiche
Horn
wie
Christoph
Sierp,
der
die
Fläche
zwischen
Neumarkt
und
Domhof
bespielt.
Auch
Sierp
ächzt
unter
der
Abgabenlast.
Es
bleibe
keine
Chance,
überregional
bekannte
Gruppen
nach
Osnabrück
zu
holen,
die
aus
der
Maiwoche
ein
überregional
bedeutendes
Fest
machen
würden,
das
sich
von
anderen
Stadtfesten
unterscheide.
Das
Konzept
der
Maiwoche
müsse
überdacht
werden,
so
Sierps
Forderung.
Und
auch
die
Schausteller
als
dritter
Veranstalter
auf
der
Maiwoche
haben
mittlerweile
ihre
Nöte.
Roman
Heyn
vom
Schaustellerverband
beklagt
neben
den
Kosten
vor
allem
auch
den
nahezu
kompletten
Wegfall
eines
familienfreundlichen
Nachmittagsprogramms.
Zudem
sei
durch
die
Sperrung
der
Hasestraße
die
Maiwoche
vor
allem
mit
dem
Bus
schlechter
zu
erreichen.
„
Das
ist
nicht
mehr
die
Maiwoche,
wie
ich
sie
seit
Jahren
kenne″,
sagt
Heyn.
An
einen
Tisch
Und
auch
er
zeigt
sich
überzeugt,
dass
der
Besuch
noch
nie
so
schlecht
gewesen
sei
wie
in
diesem
Jahr.
Wie
Christoph
Sierp
und
Frederik
Heede
hält
auch
Heyn
es
für
geboten,
dass
sich
alle
Veranstalter
an
einen
Tisch
setzen.
Dazu
besteht
Gelegenheit,
wenn
sich
die
Beteiligten
nach
den
Sommerferien
am
13.
August
mit
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
treffen.
Bildtext:
Das
„
neue″
Maidorf
kam
bei
vielen
Besuchern
durchaus
gut
an.
Trotzdem
würde
Veranstalter
Frederik
Heede
gerne
zurück
zur
ursprünglichen
Variante.
Foto:
André
Havergo
Autor:
Dietmar Kröger