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1.
Erscheinungsdatum:
16.06.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bauarbeiten in der Johannisstraße ruhen
Zwischenüberschrift:
Leitungen müssen verlegt werden / Anfang der Woche soll es weitergehen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
In
der
Johannisstraße
ruht
die
Baustelle.
Die
Arbeiten
wurden
von
der
Stadt
gestoppt,
sollen
aber
Montag
oder
Dienstag
fortgesetzt
werden.
Nach
Auskunft
von
Stadtwerke-
Sprecher
Marco
Hörmeyer
müssen
Suchschachtungen
ausgeführt
werden.
Zwei
Radlader,
ein
Muldenkipper,
aber
kein
Mann
auf
der
Baustelle.
Passanten
gehen
vorbei
und
schütteln
die
Köpfe.
Seit
drei
Wochen
ist
die
Johannisstraße
gesperrt,
aber
seit
Mittwoch
wird
nicht
mehr
gearbeitet.
Im
Abschnitt
zwischen
Neumarkt
und
Seminarstraße
seien
die
neuen
Gas-
und
Wasserleitungen
bereits
verlegt
–
und
zwar
in
den
Gehwegbereich,
sagte
Stadtwerke-
Sprecher
Hörmeyer.
Ein
Problem
gebe
es
bei
den
weiterführenden
Arbeiten
stadtauswärts
ab
Seminarstraße:
Es
habe
sich
herausgestellt,
„
dass
die
neuen
Versorgungsleitungen
in
die
Fahrbahn
verlegt
werden
müssen″.
Im
Gehwegbereich
sei
aufgrund
der
hohen
Leitungsdichte
aber
nicht
ausreichend
Platz.
Wussten
die
Stadtwerke
nicht,
auf
welche
Leitungen
sie
dort
stoßen?
Über
die
genaue
Situation
unter
der
Erde
habe
sich
erst
jetzt
ein
zusammenhängendes
Bild
ergeben,
beteuerte
Hörmeyer.
Die
Stadt
habe
deshalb
angeordnet,
dass
vor
der
Weiterführung
der
Arbeiten
Suchschachtungen
unternommen
würden,
um
den
genauen
Trassenverlauf
festzulegen.
Diese
Suchschachtungen
hätten
bereits
begonnen.
Für
die
Verlegung
der
Leitungen
in
den
Fahrbahnbereich
sei
eine
neue
Genehmigung
erforderlich.
Solange
die
nicht
vorliege,
müssten
die
Arbeiten
ruhen.
Die
Unterlagen
liegen
der
Bauverwaltung
inzwischen
vor,
wie
Stadtsprecher
Sven
Jürgensen
am
Freitagvormittag
bestätigte.
Er
geht
davon
aus,
dass
Anfang
der
Woche
die
Genehmigung
erteilt
und
die
Arbeit
fortgesetzt
werden
kann.
Es
handele
sich
in
der
Johannissstraße
um
eine
komplizierte
Baustelle.
Die
Lage
der
Rohre
und
Leitungen,
die
in
den
letzten
Jahrzehnten
verlegt
worden
seien,
sei
dokumentiert.
Aber
es
gebe
eben
auch
ältere
Stränge,
von
denen
heute
keiner
mehr
wisse.
„
Da
ist
man
vor
Überraschungen
nicht
gefeit″,
sagte
Jürgensen.
Am
Freitag
sollte
es
eigentlich
einen
Ortstermin
mit
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
geben,
doch
der
wurde
inzwischen
abgesagt.
Zur
Begründung
hieß
es,
der
Oberbürgermeister
sei
erkrankt.
Autor:
rll, hin