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1.
Erscheinungsdatum:
13.06.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Mein
Freiwilligendienst
Überschrift:
Klares „Ja″ zum ökologischen Jahr
Zwischenüberschrift:
Drei Schüler lernen im Umweltzentrum Osnabrück den Naturschutz
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Die
Zeit
zwischen
Abitur
und
Studium
nutzen:
Das
Freiwillige
Ökologische
Jahr
(FÖJ)
bietet
jungen
Menschen
die
Möglichkeit,
sich
im
Umwelt-
und
Naturschutz
zu
engagieren.
„
Ein
FÖJ
eignet
sich
für
alle,
die
mit
der
Schule
fertig
sind
und
noch
auf
einen
Studienplatz
warten.
Ein
Grundinteresse
an
Naturwissenschaften,
selbstständiges
Arbeiten
und
Teamfähigkeit
sind
bei
uns
Voraussetzung″,
erzählt
Uta
Mählmann
vom
Umweltbildungszentrum
Osnabrück.
Sie
begleitet
jedes
Jahr
drei
junge
Leute,
die
ihren
Bundesfreiwilligendienst
(Bufdi)
oder
ihr
FÖJ
am
Schölerberg
absolvieren.
Konstantin
Sauer
(19)
aus
GMHütte
ist
einer
davon.
Im
Rahmen
seines
FÖJ
führt
er
zusätzlich
an
der
Overbergschule
eine
eigene
Naturschutz-
AG
über
Gewässergüte
und
Urzeit
durch.
„
Das
ist
mit
einer
der
schönsten
Momente″,
berichtet
Sauer,
der
demnächst
Lehramt
studiert.
Mit
zwei
jungen
Damen
bildet
er
beim
Umweltbildungszentrum
ein
Team.
Zu
dritt
kümmern
sie
sich
um
die
Hühner,
legen
Glasschaukästen
an,
zeigen
Besuchern
unter
dem
sogenannten
Binokular,
welche
Lebewesen
im
Museumsteich
vorhanden
sind,
und
legen
Beete
an.
Außerdem
bauten
sie
einen
Weidezaun
und
restaurierten
den
Barfußpfad
im
Zoo.
Zwischendurch
besuchten
sie
Seminare
zu
den
Themen
Konsum,
nachhaltige
Ernährung
und
Klimawandel.
„
Da
wird
krass
gesagt,
was
auf
der
Erde
abgeht,
und
dir
wird
bewusst,
dass
der
Klimawandel
direkt
vor
der
Haustür
stattfindet″,
berichtet
Sauer
beeindruckt.
Linda
Lütkes
(20)
aus
Osnabrück
nutzt
das
FÖJ,
um
sich
für
die
Zeit
nach
ihrem
Abitur
zu
orientieren.
„
Die
Seminare
und
die
Arbeit
hier
halfen
mir.
Ich
lernte
Organisatorisches
und
weiß
jetzt,
dass
ich
etwas
im
Umweltbereich
machen
möchte″,
schildert
sie.
Jette
Osterheide
(18)
aus
Wallenhorst
ist
die
dritte
Freiwillige
im
Bunde.
Sie
ist
ein
„
Bufdi″,
hat
eine
etwas
andere
Arbeitszeit
und
Seminarausrichtung
als
die
FÖJler.
„
Die
Themen
sind
allgemeiner,
basieren
nicht
so
stark
auf
ökologischen
Aspekten″,
so
Osterheide,
die
demnächst
„
Fashion
and
Textile
Technologies″
studiert.
Das
FÖJ
bietet
die
Möglichkeit,
ein
Jahr
lang
im
Umwelt-
und
Naturschutz
mitzuarbeiten.
Dafür
stellt
das
Land
Niedersachsen
325
Plätze
zur
Verfügung.
Bewerbungen
sind
an
die
AlfredToepfer-
Akademie
zu
richten.
Eine
Bewerbung
für
den
Bufdi
ist
an
das
jeweilige
regionale
Umweltbildungszentrum
(RUZ)
zu
richten.
Osnabrück
sucht
aktuell
noch
einen
Bufdi.
Bewerber
wenden
sich
an
Uta
Mählmann
unter
der
Telefonnummer
05
41/
5
60
03
25.
Bildtext:
Ihr
ökologisches
Jahr
absolvieren
Jette
Osterheider,
Konstantin
Sauer
und
Linda
Lütkes
(von
links)
am
Umweltbildungszentrum
Schölerberg.
Foto:
Monika
Vollmer
Autor:
Monika Vollmer