User Online: 2 |
Timeout: 22:20Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
13.06.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Stadtrat will den Grünpfeil
Zwischenüberschrift:
Umsetzung des Verkehrszeichens für Radfahrer kann aber dauern
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück
Mal
wieder
hat
sich
der
Osnabrücker
Stadtrat
mit
dem
Grünpfeil
beschäftigt.
Schon
Anfang
2016
hatten
Grüne,
SPD,
CDU
und
FDP
das
Verkehrszeichen
in
den
Rat
eingebracht.
Damals
beschloss
das
Gremium,
dass
sich
der
Deutsche
Städtetag
beim
Bundesverkehrsministerium
für
die
Regelung
einsetzen
sollte.
Dieses
Mal
stimmten
die
Ratsmitglieder
–
wieder
einstimmig
–
einem
neuen
Antrag
von
CDU/
BOB,
Grünen
und
UWG/
Piraten
zu.
Er
beinhaltet
den
Appell
an
die
Bundespolitik,
die
rechtlichen
Voraussetzungen
für
einen
grünen
Pfeil
für
Radfahrer
zu
schaffen.
Denn
nicht
die
Stadt
Osnabrück
ist
in
diesem
Fall
zuständig,
sondern
die
Bundesregierung,
die
über
die
Straßenverkehrsordnung
(StVO)
bestimmt.
Bislang
gibt
es
dieses
Verkehrszeichen,
das
das
Rechtsabbiegen
bei
Rot
erlaubt,
nur
für
Fahrzeuge.
Die
Bundesregierung
prüft
aktuell
eine
Grünpfeil-
Regelung
für
Radfahrer.
Das
Verkehrsministerium
rechnet
erst
Mitte
2019
mit
den
Ergebnissen
der
Untersuchung.
Für
viele
Ratsmitglieder
dauert
das
aber
zu
lange.
Die
Verwaltung
soll
deshalb
in
der
Zwischenzeit
prüfen,
an
welchen
Kreuzungen
eine
Umfahrung
der
Ampeln
mit
dem
Fahrrad
umsetzbar
ist.
Als
Beispiel
wurde
der
Hoffmeyerplatz
genannt.
Die
Ergebnisse
sollen
im
Fachausschuss
für
Stadtentwicklung
und
Umwelt
vorgestellt
werden.
Außerdem
soll
die
Verwaltung
prüfen,
inwieweit
eine
Beteiligung
an
dem
laufenden
Modellversuch
der
Bundesanstalt
für
Straßenwesen
zum
Einsatz
des
Grünpfeils
noch
möglich
ist.
Den
Grünpfeil
gibt
es
seit
1994
in
der
StVO.
Autor:
Benjamin Havermann