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1.
Erscheinungsdatum:
07.06.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Landesgartenschau
in
Bad
Iburg
Überschrift:
„Wir können voneinander lernen″
Zwischenüberschrift:
NRWs Ministerpräsident zu Gast auf der Laga / Rosalotta überrascht Armin Laschet
Artikel:
Originaltext:
Nach
EU-
Kommissar
Günther
Oettinger
hat
die
Bad
Iburger
Laga
weitere
politische
Prominenz
begrüßt:
Nordrhein-
Westfalens
Ministerpräsident
Armin
Laschet
(CDU)
wagt
den
Sprung
über
die
Landesgrenze.
Bad
Iburg
Damit
besuche
erstmals
ein
Ministerpräsident
des
benachbarten
Bundeslandes
eine
niedersächsische
Landesgartenschau,
reklamieren
die
Bad
Iburger
die
Premiere
für
sich.
Den
Grund
dafür
stellt
Laschet
nach
seiner
Ankunft
im
Rathaus
klar:
„
Wir
haben
einen
gemeinsamen
Lebens-
,
Wirtschafts-
,
und
Arbeitsraum.″
Wegen
der
grenznahen
Lage
Bad
Iburgs
habe
man
schon
immer
länderübergreifend
zusammengearbeitet.
Da
sei
ein
Besuch
nur
folgerichtig
gewesen.
Sichtlich
entspannt
–
trotz
verspäteter
Ankunft
–
geht
es
nach
dem
obligatorischen
Eintrag
ins
Goldene
Buch
der
Stadt
zu
Fuß
weiter
zum
Laga-
Gelände.
Zwei
Stunden
waren
für
das
Treffen
angesetzt.
Von
Hektik
fehlt
jedoch
jede
Spur.
Gemeinsam
mit
Bürgermeisterin
Annette
Niermann,
Laga-
Botschafter
Hans-
Gert
Pöttering
und
Bad
Iburger
Ratsmitgliedern
genießt
Laschet
bei
einem
Eis
das
Panorama,
das
sich
vom
Baumwipfelpfad
aus
bietet.
„
Was
die
Landesgartenschau
angeht,
hat
NRW
eine
längere
Tradition″,
sagt
der
Minister.
Dennoch
könne
man
immer
noch
voneinander
lernen.
In
NRW
wurde
die
Landesgartenschau
erstmals
1970
in
Grefrath
ausgerichtet.
Niedersachsen
legte
erst
2002
mit
der
Laga
„
Park
der
Gärten″
in
Bad
Zwischenahn
nach.
Ein
Laga-
Gelände
könne,
weiß
Laschet,
auch
nach
Ende
der
Saison
noch
seinen
Wert
für
die
Stadt
unter
Beweis
stellen.
Zu
Laschets
Delegation
gehört
bei
seinem
Besuch
auch
Christian
Wiermer,
Regierungssprecher
des
Landes
NRW
–
und
gebürtiger
Bad
Iburger:
„
Ich
habe
nach
wie
vor
eine
enge
Verbindung
zu
meiner
Heimat″,
erklärt
er.
Wie
eng
diese
Verbindung
tatsächlich
ist,
wird
während
des
Spaziergangs
in
regelmäßigem
Abstand
sichtbar.
Immer
wieder
wird
der
Regierungssprecher
mit
Handschlag
von
anderen
Besuchern
begrüßt.
Auch
Laschet
sucht
den
Dialog
mit
den
Gästen,
verweilt
bei
den
Buden
am
Europaplatz
und
kann
schließlich
einer
stürmischen
Umarmung
von
Rosalotta
nicht
entgehen.
„
Die
Herzenswärme
schwappt
über″,
scherzt
Bürgermeisterin
Niermann.
„
Wir
sind
sehr
zufrieden
mit
dem
Treffen″,
resümiert
sie.
Dass
ein
Ministerpräsident
aus
NRW
nach
Bad
Iburg
komme,
sei
trotz
der
Nähe
zueinander
alles
andere
als
selbstverständlich.
Bildtext:
Arm
in
Arm
mit
Rosalotta:
Nordrhein-
Westfalens
Ministerpräsident
Armin
Laschet
wird
bei
seinem
Besuch
auf
der
Bad
Iburger
Laga
von
Maskottchen
Rosalotta
überrascht.
Foto:
Michael
Gründel
Autor:
Bastian Rabeneck