User Online: 22 |
Timeout: 08:38Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
30.05.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Die Lizenz zum Spaßhaben
Zwischenüberschrift:
Am nächsten Montag gehen die Osnabrücker Ferienpässe 2018 in den Verkauf
Artikel:
Originaltext:
Am
kommenden
Montag
ist
der
Verkaufsstart
für
den
Ferienpass
2018.
Vom
28.
Juni
bis
8.
August
werden
für
Osnabrücker
Kinder
über
700
Veranstaltungen
angeboten
–
von
der
Ketchup-
Sojasoßen-
Schlacht
über
die
Kinderstadt,
Familienfahrten,
freien
Eintritten
in
den
Bädern
bis
zu
einer
Reise
um
die
Welt.
Osnabrück.
Am
Montag
gehen
nicht
nur
die
Ferienpässe
im
Haus
der
Jugend,
in
den
Jugend-
und
Gemeinschaftszentren
sowie
in
Banken
und
Sparkassen
in
den
Verkauf.
Von
Montag
an
bis
zum
17.
Juni
können
Eltern
ihre
Kinder
außerdem
online
unter
der
Adresse
ferienpass.osnabrueck.de
oder
per
Brief
an
das
Ferienpassbüro,
Große
Gildewart
6,
49074
Osnabrück,
zu
den
einzelnen
Aktionen
anmelden.
Die
Frist
für
telefonische
Anmeldungen
bei
den
jeweiligen
Anbietern
sowie
die
Restplatzvergabe
enden
eine
Woche
später,
am
25.
Juni.
Im
Programm
finden
sich
aber
auch
viele
Angebote,
für
die
keine
Anmeldung
erforderlich
ist.
Der
Ferienpass
kostet
nach
wie
vor
10
Euro,
ein
„
halber″
Ferienpass
ist
für
5,
50
Euro
erhältlich.
Für
Inhaber
des
OS-
Passes
ist
er
kostenlos.
„
Das
ist
wichtig
für
uns,
weil
die
Ferienpass-
Angebote
von
diesen
Kindern
besonders
intensiv
genutzt
werden″,
sagt
Stadtjugendpfleger
Hans-
Georg
Weisleder.
Er
beziffert
die
Zahl
der
kostenlos
ausgegebenen
Ferienpässe
für
2017
mit
etwa
3000.
Insgesamt
wurden
im
vergangenen
Jahr
7632
Pässe
ausgegeben.
Weisleder
selbst
erhält
mit
Beginn
der
Sommerferien
quasi
einen
Ferienpass
auf
Lebenszeit.
Er
geht
dann
in
Rente.
Seit
über
20
Jahren
hat
er
bei
der
Organisation
des
Ferienpasses
mitgewirkt.
Insgesamt
gibt
es
in
diesem
Jahr
die
45.
Auflage
der
Osnabrücker
Lizenz
zum
Spaßhaben.
Der
Spaß
beginnt
am
ersten
Ferientag,
dem
28.
Juni,
mit
der
Eröffnung
im
Haus
der
Jugend.
Mit
dabei
sind
wieder
die
Groove
Onkels,
die
Fun-
Bubbles
und
etliche
Angebote,
bei
denen
Kinder
selbst
aktiv
werden
können.
Die
Zahl
von
700
Veranstaltungen
ist
rekordverdächtig.
Darunter
sind
Neuheiten
wie
Abenteuer
im
Escape
Room,
Shuffeln,
Yoga
für
Kinder
oder
Surfen
bei
L&
T.
Aber
auch
kreative
Angebote
wie
die
Ketchup-
Sojasoßen-
Schlacht
in
der
Kunsthalle
am
ersten
Ferientag,
die
so
ähnlich
wie
Action
Painting
funktioniert,
oder
das
Fantasy-
Spiel
„
Reise
um
die
Welt″
am
letzten
Ferientag
im
GZ
Lerchenstraße
bieten
Spaß
für
Kinder.
Für
Jugendliche
von
13
bis
17
Jahren
gibt
es
wie
im
vergangenen
Jahr
gesonderte
Veranstaltungen,
die
in
einem
Einleger
im
Ferienpass-
Programm
aufgelistet
sind.
Matilda
(10)
und
Mika
(9)
,
die
in
diesem
Jahr
auf
der
Titelseite
des
Ferienpass-
Programms
zu
sehen
sind,
freuen
sich
besonders
auf
die
Hütten-
und
Budenstadt.
Sie
wird
wie
schon
in
den
Jahren
zuvor
am
GZ
Ziegenbrink
errichtet.
Über
ihre
dortigen
Erfahrungen
im
vergangenen
Jahr
sagten
sie:
„
Das
war
sehr
cool.″
Bildtext:
Die
kennen
wir
doch,
scheinen
Matilda
und
Mika
zu
denken.
Sie
sind
auf
der
Titelseite
des
Ferienpass-
Programms
zu
sehen,
das
jetzt
vorgestellt
wurde.
Ab
kommenden
Montag
wird
der
Ferienpass
verkauft.
Foto:
Thomas
Wübker
Autor:
Thomas Wübker