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1.
Erscheinungsdatum:
24.05.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Skulpturen aus Protest verhüllt
Zwischenüberschrift:
Institutsschließung: Betroffene hoffen auf Veto
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Seit
Mitte
Januar
dieses
Jahres
ist
die
Schließung
des
Instituts
für
Kunstgeschichte
an
der
Universität
Osnabrück
beschlossene
Sache.
Doch
der
Unmut
vieler
Studierender,
Institutsmitarbeiter
und
des
Allgemeinen
Studierendenausschusses
(Asta)
ist
noch
groß.
Daher
haben
der
Asta
und
der
Studierendenrat
der
Universität
Osnabrück
eine
gemeinsame
Erklärung
veröffentlicht,
die
in
der
Mensa
ausliegt
und
auf
der
Homepage
des
Asta
einsehbar
ist.
Die
Betroffenen
hoffen
demnach
darauf,
dass
der
Hochschulrat
auf
der
Sitzung
am
Freitag
ein
Veto
einlegt,
mit
dem
die
Schließung
verhindert
würde.
Um
auf
die
Sitzung
hinzuweisen,
haben
Sympathisanten
des
Studiengangs
in
der
vergangenen
Nacht
an
mehreren
Stellen
im
Stadtgebiet
Skulpturen
verhüllt
und
mit
einem
Statement
versehen,
das
die
Auswirkungen
der
Schließung
der
Kunstgeschichte
erklärt.
Die
umhüllten
Kunstwerke
finden
oder
fanden
sich
–
einige
Planen
wurden
bereits
entfernt
–
an
der
Dominikanerkirche,
der
Katharinenkirche,
am
Möser-
Denkmal,
am
Rathaus
und
hinter
dem
Schloss.
Die
geplante
Schließung
des
Instituts
für
Kunstgeschichte
hatte
an
der
Universität
und
in
der
Osnabrücker
Kulturszene
zu
Protesten
geführt
.
Grund
für
die
Schließung
ist
angeblich
eine
Umverteilung
finanzieller
Mittel
zugunsten
von
Naturwissenschaften
und
Rechtswissenschaften.
Bildtext:
In
der
Nacht
zu
Mittwoch
sind
in
der
Stadt
Skulpturen
verhüllt
worden.
Foto:
NOZ
Autor:
cob