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1.
Erscheinungsdatum:
23.05.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Steigende
Trinkwasserpreise
Verbraucher
in
der
Region
müssen
mehr
für
sauberes
Wasser
bezahlen.
Die
Wasserwirtschaft
warnt,
dass
der
Preisanstieg
in
Zukunft
sogar
noch
größer
ausfallen
könnte,
wenn
sich
die
gängige
Düngepraxis
der
Landwirte
nicht
ändert.
Überschrift:
Trinkwasserpreise in Region gestiegen
Trinkwasserpreise um 20 Prozent gestiegen
„Wir haben den Rückhalt der Landwirte″
Zwischenüberschrift:
Verbraucher im Landkreis zahlen im Jahr 40 Euro mehr als noch 2005 – Behörde: Es liegt nicht am Nitrat
Was der Runde Tisch Nährstoffe Osnabrück gegen die zunehmende Nitratbelastung unternimmt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Um
durchschnittlich
20
Prozent
sind
die
Trinkwasserpreise
im
Landkreis
zwischen
2005
und
2017
gestiegen.
Am
teuersten
ist
das
Trinkwasser
in
der
Region
nach
Angaben
des
Landkreises
bei
den
Stadtwerken
Osnabrück.
Die
Trinkwasserpreise
sind
im
Kreis
zwischen
2005
und
2017
um
durchschnittlich
20
Prozent
gestiegen.
Der
Preisanstieg
liegt
damit
etwa
im
Bundesschnitt.
Laut
der
Unteren
Wasserbehörde
des
Landkreises
gibt
es
keine
Erkenntnisse,
dass
die
Steigerung
im
Zusammenhang
mit
der
höheren
Nitratbelastung
des
Grundwassers
steht.
Osnabrück.
Die
tatsächlichen
Kosten
für
das
Trinkwasser
schwanken
nach
Angaben
des
Landkreises
stark.
Bei
einem
durchschnittlichen
Verbrauch
bezahlte
eine
vierköpfige
Familie
bei
den
Stadtwerken
Osnabrück
im
vergangenen
Jahr
demnach
351
Euro,
beim
Wasserbeschaffungsverband
Hoyel
in
Melle
waren
es
aber
nur
110
Euro,
in
Hasbergen
162
Euro
und
im
kreisweiten
Schnitt
219
Euro.
Zum
Vergleich:
Im
Jahr
2005
lagen
die
Kosten
kreisweit
bei
durchschnittlich
179
Euro.
Somit
lag
die
Preissteigerung
binnen
zwölf
Jahren
bei
40
Euro.
Nach
Angaben
des
Bundesumweltministeriums
liegt
der
Durchschnittsverbrauch
an
Trinkwasser
in
Deutschland
bei
aktuell
etwa
123
Litern
pro
Person
und
Tag.
Für
eine
vierköpfige
Familie
liegt
der
Jahresverbrauch
somit
bundesweit
bei
etwa
180
Kubikmeter
Trinkwasser.
Der
Sprecher
der
Stadtwerke
Osnabrück,
Marco
Hörmeyer,
erklärt
die
im
Vergleich
zu
den
kleineren
Wasserversorgungsunternehmen
im
Landkreis
höheren
Preise:
„
Die
Kalkulation
der
Wassertarife
unterliegt
mehreren
Faktoren
wie
dem
betrieblichen
Aufwand
der
Wassergewinnung
und
-
aufbereitung,
den
Personalkosten,
den
Betriebskosten
für
das
unterschiedlich
lange
Leitungsnetz,
den
Kosten
für
den
Betrieb
der
unterschiedlichen
Anlagen
und
den
anstehenden
Investitionen.″
Da
die
Stadtwerke
Osnabrück
die
größte
Wasserinfrastruktur
unterhalten
müssen,
sind
die
Trinkwasserpreise
hier
auch
höher
als
im
Landkreis.
Die
Netzlänge
beträgt
im
Stadtgebiet
636
Kilometer,
das
Transportnetz
ist
78
Kilometer
lang.
Die
Stadtwerke
haben
rund
32
500
Hausanschlüsse
im
Netz.
Hörmeyer
verweist
zudem
auf
Investitionen
in
die
Modernisierung
der
Wasserinfrastruktur
wie
etwa
den
Bau
einer
sogenannten
Membranfiltrationsanlage
im
Jahr
2005
im
Osnabrücker
Wasserwerk
Düstrup
als
die
seinerzeit
größte
Anlage
dieser
Art
in
der
Wasseraufbereitung.
Spezielle
Membranflächen
filtern
dort
unerwünschte
Inhaltsstoffe
wie
etwa
Nitrat
aus
dem
Quellwasser.
Eine
der
Membranfiltration
der
Stadtwerke
vergleichbare
Technik,
die
Nitrate
herausfiltern
kann,
kommt
bei
Wasserwerken
im
Landkreis
nicht
zum
Einsatz.
„
Die
Aufbereitung
von
Rohwasser
mit
zu
hohem
Nitratgehalt
erfolgt
im
Landkreis
ausschließlich
durch
das
Mischen
mit
nitratarmen
Rohwasser″,
sagt
Landkreis-
Sprecher
Burkhard
Riepenhoff
und
fügt
hinzu:
„
Das
Mischen
von
Wässern
in
den
Hochbehältern
verursacht
keine
Mehrkosten.″
Das
Mischen
von
Grundwasser
in
Speicherbehältern
erfolge
im
Landkreis
aus
betrieblichen
Gründen
in
einer
Vielzahl
von
Versorgungsgebieten.
Nur
in
wenigen
Ausnahmefällen
werde
nitratarmes
Wasser
gezielt
beigemischt.
Stadtwerke-
Sprecher
Hörmeyer
sagt,
dass
die
Aufbereitung
von
Rohwasser
mit
zu
hohem
Nitratgehalt
durch
das
Mischen
mit
nitratarmen
Rohwasser
nicht
die
Regel
sein
sollte.
Die
Stadtwerke
Osnabrück
hätten
sich
aus
Vorsorge
für
die
teure
technische
Lösung
der
Membranfiltration
entschieden:
„
Wir
waren
immer
weit
unter
den
Grenzwerten,
aber
die
Tendenz,
dass
immer
mehr
Nitrat
im
Grundwasser
nachgewiesen
wurde,
war
damals
schon
erkennbar.″
Da
man
laut
Hörmeyer
schon
in
den
Nuller-
Jahren
nicht
davon
ausgehen
konnte,
dass
sich
das
Verhältnis
umkehrt,
habe
man
sich
aus
Vorsorge
für
die
hochmoderne
Aufbereitungsanlage
entschieden.
Zudem
kooperierten
die
Stadtwerke
mit
Landwirten,
um
den
Anstieg
der
Nitratbelastung
im
Grundwasser
aufzuhalten.
So
begannen
sie
vor
gut
25
Jahren,
in
den
Wassereinzugsgebieten
Ackerflächen
zu
kaufen.
Sie
erwarben
insgesamt
rund
180
Hektar
vornehmlich
rund
um
die
Wasserwerke
der
Stadtwerke
Osnabrück
in
Wittefeld
(Bramsche)
und
Thiene
(Alfhausen)
,
um
diese
an
Landwirte
zu
verpachten,
die
zu
einer
grundwasserschonenden
Landbewirtschaftung
verpflichtet
sind.
Parallel
wurden
rund
120
Hektar
angepachtet,
die
mit
gleicher
Zielrichtung
weiterverpachtet
wurden.
Die
Preise
steigerten
sich
bei
den
Stadtwerken
im
Vergleich
zu
2005
um
rund
zehn
Prozent.
Durch
die
Membranfiltrationsanlage
ist
der
Aufwand
zur
Wasseraufbereitung
laut
Hörmeyer
langfristig
geringer.
Das
trage
auch
dazu
bei,
dass
der
prozentuale
Preisanstieg
für
das
Trinkwasser
seit
2005
im
Vergleich
zu
anderen
Wasserversorgern
geringer
ausfällt.
Weil
die
Nitratbelastung
die
Aufbereitung
von
Trinkwasser
aufwendiger
gemacht
habe,
sieht
Hörmeyer
darin
einen
Grund
für
insgesamt
steigende
Trinkwasserpreise.
Eine
Sprecherin
des
Bundesverbands
der
Energie-
und
Wasserwirtschaft
(BDEW)
sagte
auf
Anfrage
unserer
Redaktion:
„
Die
Preise
haben
sich
in
den
vergangenen
Jahren
entlang
der
Inflationsrate
entwickelt.
Jedoch:
Wenn
sich
die
gängige
Düngepraxis
nicht
ändert,
könnten
erhebliche
Mehrkosten
auf
die
Verbraucher
zukommen:
Trinkwasser
könnte
in
einigen
Regionen
um
bis
zu
62
Prozent
teurer
werden.″
Die
zunehmende
Verschmutzung
des
Grundwassers
erfordere
eine
immer
kostenintensivere
Trinkwasseraufbereitung,
wie
aus
einem
BDEW-
Gutachten
zu
den
Kosten
der
Nitratbelastung
hervorgehe.
Überall
dort,
wo
der
Grenzwert
von
50
Milligramm
Nitrat
pro
Liter
Grundwasser
weiterhin
überschritten
wird,
müssen
laut
BDEW
endlich
Maßnahmen
ergriffen
werden,
die
an
der
Quelle
der
Verschmutzung
ansetzen.
„
Bei
Überschreitung
der
Grenzwerte
kann
es
eigentlich
nur
noch
einen
Düngestopp
geben″,
forderte
die
BDEW-
Sprecherin.
Die
Wasserwerke
könnten
nicht
dauerhaft
als
Reparaturbetrieb
für
eine
verfehlte
Agrarpolitik
dienen.
Es
sei
„
absurd,
mit
teuren
technischen
Lösungen
wie
dem
Verschneiden
mit
unbelasteten
Wasser
oder
auch
einer
Membranfiltration
die
Symptome
zu
überdecken,
während
die
Ursachen
für
die
Verschmutzung
bestehen
bleiben″.
Eine
Membranfiltration
bedeutet
beispielsweise
einen
enormen
Aufbereitungsaufwand,
hohe
Kosten,
einen
immensen
Energieaufwand
und
ließe
sich
auch
nicht
überall
realisieren.
Klar
sei:
„
Ändert
sich
die
gängige
Düngepraxis
nicht,
kommt
das
die
Verbraucherinnen
und
Verbraucher
teuer
zu
stehen.″
Der
Leiter
der
Wasserbehörde
im
Landkreis,
Detlef
Wilcke,
hatte
vor
zwei
Jahren
berichtet,
dass
dieser
Grenzwert
im
größten
Teil
der
Landkreisfläche
überschritten
wurde.
Er
erläuterte,
dass
das
Grundwasser
in
zehn
Meter
Tiefe
so
nicht
als
Trinkwasser
zu
nutzen
sei
und
es
teilweise
erforderlich
sei,
nitrathaltiges
Wasser
mit
nitratarmen
Wasser
zu
mischen.
Von
neun
Förderbrunnen
im
Belmer
Trinkwassergewinnungsgebiet
Powe-
Icker-
Gattberg
weisen
aktuell
nur
zwei
Brunnen
einen
Nitratgehalt
unterhalb
des
Grenzwerts
der
Trinkwasserverordnung
auf,
wie
der
zuständige
Wasserverband
Wittlage
auf
Anfrage
unserer
Redaktion
einräumt.
Die
Hauptursache
für
die
Belastung
in
dem
Gebiet
sieht
Wilcke
im
landwirtschaftlichen
Dünger
und
hofft,
dass
ein
vor
einem
Jahr
gegründeter
„
Runder
Tisch
Nährstoffe
Osnabrück″
dazu
beiträgt,
die
Nitratwerte
langfristig
zu
senken.
Aktuell
wird
im
Grundwasser
des
Landkreises
an
sechs
Messstellen
ein
Nitratgehalt
über
dem
Grenzwert
gemessen.
Bildtext:
Das
Trinkwasser
der
Region
ist
teurer
geworden.
Die
Wasserwirtschaft
warnt
wegen
der
Verschmutzung
des
Grundwassers
vor
weiter
steigenden
Preisen.
Foto:
dpa
Kommentar
Moderater
Anstieg
Der
Anstieg
der
Trinkwasserpreise
ist
moderat.
Wenn
Verbraucher
im
Jahr
2017
durchschnittlich
40
Euro
mehr
als
2005
bezahlen,
dann
entspricht
das
einem
Anstieg
von
rund
drei
Euro
pro
Jahr.
Das
ist
verkraftbar.
Auch
prozentual
haben
sich
die
Preise
entlang
der
Inflationsrate
entwickelt.
Alarmierend
ist
aber,
dass
von
neun
Förderbrunnen
im
Belmer
Trinkwassergewinnungsgebiet
Powe-
Icker-
Gattberg
nur
zwei
Brunnen
einen
Nitratgehalt
unterhalb
des
Grenzwerts
der
Trinkwasserverordnung
aufweisen.
Es
kann
nicht
sein,
dass
erst
nitratarmes
Wasser
beigemischt
werden
muss,
damit
man
es
als
Trinkwasser
nutzen
kann.
Der
Landkreis
hat
bereits
reagiert,
das
Wasserschutzgebiet
Belm-
Nettetal
ausgewiesen
und
damit
die
Ausbringung
von
Wirtschaftsdünger,
Gülle
und
Gärresten
auf
den
besonders
gefährdeten
Böden
verboten.
Auch
der
Runde
Tisch
Nährstoffe
Osnabrück
und
die
verschärfte
Düngeverordnung
sind
wichtige
Schritte,
um
zu
einem
verantwortungsvolleren
Umgang
mit
Nährstoffen
beizutragen.
Doch
auch
der
Wasserversorger
muss
handeln.
Der
Wasserverband
Wittlage
sollte
dem
Osnabrücker
Vorbild
folgen
und
auf
eine
technische
Lösung
wie
die
Membranfiltration
setzen,
um
Nitrat
aus
dem
Wasser
zu
filtern.
Osnabrück.
Gut
ein
Jahr
nach
der
Gründung
des
Runden
Tisches
Nährstoffe
Osnabrück
zieht
der
Geschäftsführer
des
Runden
Tisches,
Jörg
Schomburg,
ein
positives
Resümee:
„
An
den
sechs
vom
Runden
Tisch
organisierten
Informationsveranstaltungen
haben
im
vergangenen
halben
Jahr
mehr
als
1000
Landwirte
teilgenommen.
Das
zeigt,
dass
das
Thema
ernst
genommen
wird
und
dass
wir
den
Rückhalt
der
Landwirte
haben.″
Über
den
Runden
Tisch
und
die
Informationsveranstaltungen
sollen
die
3500
landwirtschaftlichen
Betriebe
im
Landkreis
darüber
informiert
werden,
wie
möglichst
geringe
Nährstoffüberschüsse
in
den
Boden
gelangen.
„
Es
geht
uns
darum,
dass
möglichst
wenig
mineralische
Dünger
eingesetzt
werden
und
der
organische
Dünger
stattdessen
optimal
eingesetzt
wird.″
Als
organischen
Dünger
bezeichnet
Schomburg
Gülle
und
Gärreste
–
also
Rückstände
der
Vergärung
von
Biomasse
in
einer
Biogasanlage,
die
daher
auch
als
Biogasgülle
bezeichnet
werden.
Dünger
und
Gülle
werden
für
die
Nitratbelastung
im
Grundwasser
verantwortlich
gemacht.
Schomburg
sagt:
„
Wir
arbeiten
am
Bewusstseinswandel
und
an
einer
Trendwende.″
Die
Landwirte
würden
erkennen,
dass
sie
reagieren
müssen.
Es
fange
damit
an,
dass
die
überschüssige
Gülle
aus
unserer
Region
in
andere
Landkreise
transportiert
wird.
Aktuell
sei
eine
Steigerung
des
Transports
der
Gülle
und
Gärreste
in
andere
Regionen
um
zwölf
Prozent
zu
verzeichnen.
Schomburg
lobt:
„
Das
zeigt,
dass
nun
die
ordnungsrechtlichen
Grenzen
der
Düngeverordnung
eingehalten
werden.″
Zudem
sensibilisiere
der
Runde
Tisch
für
den
bewussteren
Umgang
mit
organischen
Nährstoffen
und
informiere
über
wesentlich
verbesserte
Ausbringtechnik.
Gülle
könnte
über
eine
bessere
Verteiltechnik
wie
etwa
durch
Schleppschläuche
am
Güllefass
direkt
an
die
Pflanze
gelangen.
Zuvor
gab
es
viele
Streuverluste,
und
viele
Nährstoffe,
die
die
Pflanze
nicht
aufnehmen
konnte,
sind
in
den
Boden
gelangt.
Mittlerweile
müssten
Landwirte
auch
über
Nährstoffvergleiche
am
Ende
der
Saison
nachweisen,
dass
sie
pro
Flächeneinheit
nur
so
viel
Dünger
aufgebracht
haben,
wie
die
Pflanzen
auch
aufnehmen
konnten.
Diese
„
Düngebedarfsermittlung
für
Stickstoff
und
Phosphor″
muss
dokumentiert
werden.
Wenn
bei
Kontrollen
der
Landwirtschaftskammer
auffällt,
dass
der
Betrieb
sich
nicht
daran
hält,
drohen
Ordnungswidrigkeitsverfahren
und
Kürzungen
von
EU-
Fördermitteln.
Schomburg
sagt
als
Geschäftsführer
des
Runden
Tisches
Nährstoffe
Osnabrück
und
als
Leiter
der
Bezirksstelle
Osnabrück
der
Landwirtschaftskammer:
„
Wir
erwarten
in
den
kommenden
Jahren
eine
deutlich
geringere
Nährstoffbelastung
im
Boden,
weil
die
Maßnahmen
langsam
greifen
werden.″
Bildtext:
Durch
Schleppschläuche
können
Nährstoffe
gezielter
an
die
Pflanze
gelangen.
Archivfoto:
Michael
Gründel
Autor:
Jean-Charles Fays