User Online: 2 |
Timeout: 00:42Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
12.05.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
„Autofahrer steigen um auf eine Stadtbahn″
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Der
Wallring
als
Einbahnstraße″
(Ausgabe
vom
25.
April)
.
„
Über
unbefriedigende
Situationen
zu
reflektieren
ist
immer
sinnvoll.
Es
kann
jedoch
nicht
angehen,
sozusagen
spontane
Ideen
tatsächlich
zur
Umsetzung
vorzuschlagen.
Da
muss
man
schon
genau
hinschauen.
Den
Wallring
in
Osnabrück
als
Einbahnstraße
zu
entwickeln
würde
dazu
führen,
dass
mindestens
die
Hälfte
der
hier
verkehrenden
Kraftfahrzeuge
wesentlich
längere
Wege
fahren.
Dies
würde
mehr
Zeit
kosten,
mehr
Treibstoff
und
mehr
Abgase
verursachen.
Die
Busse
über
den
Wallring
fahren
zu
lassen
und
nicht
ins
Zentrum
ist
ebenso
fragwürdig.
Die
meisten
Fahrgäste
wollen
doch
in
die
tatsächliche
Stadtmitte.
Also
müssten
die
Busse
weiter
über
den
Neumarkt
fahren.
Wenn
die
anderen
Autos
denn
hier
einmal
endgültig
verbannt
sind,
ist
dies
auch
wohl
erträglich.
Die
Johannisstraße
zu
entlasten
wäre
möglich,
wenn
die
Busse
in
Nord-
Süd-
Richtung
über
Lyra-
,
Kolping-
,
Kommenderie-
und
Süsterstraße
geleitet
würden.
Hinsichtlich
P+
R-
Stationen
sollte
auch
ein
Blogger
genau
hinschauen.
Autofahrer
steigen
durchaus
um
auf
eine
Stadtbahn,
wie
sich
in
anderen
Städten
gezeigt
hat.
Jede
Art
von
Bus
wird
als
nicht
so
attraktiv
angesehen.
Somit
würde
dies
Prinzip
wohl
erst
angenommen,
wenn
auch
in
Osnabrück
[...]
Schienen
verlegt
sind.
Tangentiale
Buslinien
werden
erfahrungsgemäß
nicht
wirklich
frequentiert.
Das
zeigen
Erfahrungen
aus
anderen
Städten.
Zuzustimmen
ist
Herrn
Randelhoff
insofern,
als
der
Durchgangsverkehr
aus
der
Stadt
herausgehalten
werden
sollte.
Dies
könnte
geschehen
mit
einer
Verlegung
der
B
68
und
mit
einem
Durchfahrtsverbot
für
Lkw,
das
die
Stadt
nach
entsprechenden
Infos
aussprechen
könnte.
Unterm
Strich
könnte
man
zu
dem
Ergebnis
kommen,
dass
Herr
Randelhoff
wohl
eine
interessante
Veranstaltung
geliefert
hat,
aber
vielleicht
noch
ein
paar
Semester
Raumplanung
drauflegen
sollte,
um
sich
den
letzten
Schliff
zu
holen.
[...]″
Wolfgang
Möller
Osnabrück
Autor:
Wolfgang Möller