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1
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Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
28.04.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
Verlagsbeilage
Teilauszug
Überschrift:
Wertvolle Tipps für die Ausflugssaison
Erlebnis Erdgeschichte
Na dann, Prost
Auf dem höchsten Gipfel der Stadt
Blickwechsel?
Der neue Zauber...
Einzigartige Vielfalt
Zwischenüberschrift:
Veranstaltungshöhepunkte mit Ausflug & Einkehr
Natur- und Geopark TERRA.vita mit Pavillon auf der Landesgartenschau in Bad Iburg
Neue Sonderausstellung im Museum Industriekultur Osnabrück
Erholung und Reise durch die Erd- und Kulturgeschichte auf dem Piesberg
Zeitseeing führt seit über 20 Jahren Stadtführungen in Osnabrück durch
Landesgartenschau Bad Iburg im Osnabrücker Land vom 18. April bis zum 14. Oktober 2018
DümmerWeserLand mit viel Natur und Freizeitmöglichkeiten
Artikel:
Originaltext:
Liebe
Leserin,
lieber
Leser!
Die
Temperaturen
steigen,
die
Blätter
an
den
Bäumen
beginnen
zu
sprießen
und
überall
sieht
man
wieder
Blumen
in
allen
möglichen
Farben
erblühen.
Der
Frühling
ist
angekommen
und
damit
beginnt
auch
die
Ausflugssaison.
Osnabrück.
Zwischen
Papenburg
und
Melle
gibt
es
in
Osnabrück,
dem
Osnabrücker
Land
und
dem
Emsland
viel
zu
erleben
und
zu
entdecken.
Das
Magazin
Ausflug
&
Einkehr
gibt
Ihnen
wertvolle
und
interessante
Tipps
und
Anregungen
bei
der
Auswahl
der
nächsten
Ausflugsziele
für
einen
spannenden
Nachmittag,
ein
erholsames
Wochenende
oder
den
kommenden
Urlaub.
Zahlreiche
Angebote
aus
einer
Vielzahl
von
Möglichkeiten
und
Themengebieten
bieten
für
jeden
Geschmack
und
für
jedes
Alter
genau
das
Richtige.
Ob
kulturelle
Veranstaltung,
historische
oder
moderne
Sehenswürdigkeit,
idyllische
Landschaften
mit
gutausgeschilderten
Rad-
und
Wanderwegen,
die
Auswahl
kennt
kaum
Grenzen.
Zahlreiche
Höhepunkte
warten
darauf,
von
Ihnen
besucht
und
entdeckt
zu
werden,
wie
die
Landesgartenschau
in
Bad
Iburg,
verschiedene
Events
wie
der
Korn-
und
Hansemarkt
in
Haselünne
oder
die
vielen
Festivals
und
Stadtfeste
in
der
Region.
Für
eine
erfrischende
Abkühlung
an
heißen
Sommertagen
sorgen
die
zahlreichen
Frei-
und
Freizeitbäder
und
natürlich
ziehen
auch
die
aufwenig
inszenierten
Aufführungen
der
Freilichtbühnen
der
Gegend
viele
Zuschauer
in
ihren
Bann.
Starten
Sie
mit
neuem
Schwung
in
die
neue
Ausflugssaison
und
lassen
Sie
sich
dabei
von
Ausflug
&
Einkehr
begleiten.
Bildtext:
Eine
reizvolle
Landschaft
und
perfekt
ausgebaute
und
ausgeschilderte
Radrouten
laden
im
Osnabrücker
Land
um
im
Emsland
zum
Radeln
ein.
Foto:
istock/
Tom
Merton
Das
hätte
er
mal
lieber
nicht
gemacht:
Die
fleißigen
und
geschickten
Bergmännchen
in
Iburg
halfen
den
Bauern
in
alter
Zeit
bei
allerhand
Schmiedearbeiten
oder
der
Reparatur
von
Gewerken
und
Hausrat,
an
denen
zuvor
jeder
Mensch
scheiterte.
Dabei
lebte
das
Zwergvolk
still
und
zurückgezogen
und
verlangte
nur
geringe
Entlohnung
für
seine
Dienste.
Eines
Tages
jedoch
betrog
ein
Bursche
die
Bergmännchen
um
ihre
Bezahlung
und
legte
statt
dessen
Dreck
an
die
vereinbarte
Stelle.
Von
da
an
waren
die
Bergmännchen
nie
mehr
in
Iburg
gesehen.
Geblieben
sind
ihre
verlassenen
Stollen,
Höhlensysteme
und
geheimnisvollen
Erdlöcher,
in
denen
sie
gelebt
und
gearbeitet
hatten
–
und
sind
heute
erlebbare
Erdgeschichte
im
Natur-
und
Geopark
TERRA.vita.
So
erklärt
die
Volkssage
die
besondere
Geologie
und
Landschaftsgeschichte
im
Teutoburger
Wald
rund
um
Bad
Iburg.
Andere
sehen
darin
„
nur″
einen
Teil
der
Erdgeschichte,
die
überall
im
Natur-
und
Geopark
TERRA.vita
lebendig
wird.
Hier
treten
300
Millionen
Jahre
Geschichte
in
Gesteinsarchiven
fast
lückenlos
an
die
Oberfläche.
Wer
sich
auf
die
Suche
begibt,
kann
in
Steinbrüchen,
Sandgruben,
Gebirgszügen
und
auf
Felsformationen
die
Spuren
längst
vergangener
Zeiten
entdecken.
Vom
großen
Weserbogen
an
der
Porta
Westfalica
bei
Minden
über
Osnabrück
bis
zum
Hahnenmoor
im
Artland
und
von
Bielefeld
bis
zum
Wasserdreieck
Mittellandkanal/
Dortmund-
Ems-
Kanal
in
Hörstel
erstreckt
sich
der
Natur-
und
Geopark
TERRA.vita
auf
1
550
Quadratkilometern
in
Niedersachsen
und
dem
benachbarten
Nordrhein-
Westfalen.
Prägend
sind
die
bewaldeten
Höhenzüge
des
Teutoburger
Waldes,
des
Wiehengebirges
sowie
die
Parklandschaft
des
Osnabrücker
Landes.
Etwa
80
Prozent
der
Naturparkfläche
stehen
unter
Landschaftsschutz.
Andere
Bereiche
sind
Naturschutzgebiete,
Naturdenkmale
oder
für
den
Naturschutz
besonders
wertvolle
Landschaften
von
europaweiter
Bedeutung.
Als
erstes
Großschutzgebiet
Deutschlands
stellt
der
Naturpark
TERRA.vita
ein
spezielles
Themengebiet
in
den
Mittelpunkt:
Erdgeschichte,
Bergbau,
Archäologie
und
Boden,
also
„
die
Welt
unter
unseren
Füßen″
–
und
Bad
Iburg
stellt
mit
seiner
besonderen
Topographie
und
seinen
„
Bodenschätzen″
ein
Highlight
dar.
Seit
November
2015
ist
TERRA.vita
einer
von
nur
sechs
deutschen
Geoparks,
der
den
Titel
UNESCO
Global
Geopark
erhielt.
Ein
Alleinstellungsmerkmal,
das
ein
bedeutendes
geologisches
Erbe
und
dessen
Erlebbarkeit
und
Erhalt
auszeichnet.
Zudem
ist
der
Naturpark
TERRA.vita
ist
ein
riesiges
Freiluft-
Fitness-
Studio:
Die
abwechslungsreiche
Landschaft
bietet
für
alle
Altersgruppen
Möglichkeiten
zur
Bewegung
in
der
freien
Natur.
Über
die
Gebirgskämme
der
Mittelgebirge
führen
zahlreiche
Streckenwanderwege
-
besonders
beliebt
sind
der
Wittekindsweg
im
Wiehengebirge
sowie
der
Hermannsweg
und
Ahornweg
im
Teutoburger
Wald.
Kürzere
Strecken
lassen
sich
aus
dem
Angebot
zahlreicher
Rundwege
zusammenstellen.
Genießen
Sie
z.B.
eine
Spazierwanderung
über
den
attraktiven
Wanderweg
Kneipp-
to-
go
in
Bad
Iburg
oder
den
Blüsenpatt.
Die
landschaftlichen
Schönheiten
und
fast
alle
Orte
können
auf
dem
2
700
Kilometer
langen,
gut
ausgebauten
Radwegenetz
erkundet
werden.
Eine
besondere
Art,
den
Naturpark
kennen
zu
lernen,
bieten
die
TERRA.trails.
18
Rundkurse,
zwischen
20
und
70
Kilometer
lang,
erschließen
das
gesamte
Gebiet.
Sie
verlaufen
teilweise
abseits
der
typischen
Radwege
über
Wald-
und
Feldwege.
Hier
sind
Besucher
der
Natur
besonders
nah
und
erfahren
nebenbei
viel
über
die
Geschichte
dieser
interessanten
Landschaft.
An
über
hundert
Punkten
im
Naturpark
wird
„
Urzeit″
lebendig.
Dazu
zählen
Findlinge
und
Hügelgräber,
der
Silbersee-
Stollen
im
Hüggel,
der
Piesberg
in
Osnabrück
oder
auch
die
„
Saurierfährten″
bei
Bad
Essen-
Barkhausen.
Vor
150
Millionen
Jahren
hinterließen
hier
Riesenechsen
ihre
Spuren.
Besonders
beeindruckend,
die
originalgetreuen
Nachbildungen
der
beiden
Saurier,
die
dort
ihre
Trittsiegel
verewigten.
Typische
fossile
Funde
und
Erdgeschichte
zum
Anfassen
und
Staunen
findet
man
auch
im
neuen
TERRA.vita-
Pavillon,
der
das
Entree
zum
Baumwipfelpfad
in
Bad
Iburg
bildet.
Weitere
Informationen:
www.geopark-
terravita.de
Bildtext:
„
Ich
mag
es
draußen″
-
so
lautet
das
Motto
des
Naturparkes.
Foto:
Alessandro
Colombo
Einen
guten
Anlass
für
Ausflug
und
Einkehr
bietet
der
Besuch
in
der
neuen
Sonderausstellung
des
Museums
Industriekultur,
die
vom
22.
April
bis
zum
7.
Oktober
2018
gezeigt
wird.
„
Na
dann,
Prost!
Die
Geschichte
der
Gaststätten
und
Biergärten
in
und
um
Osnabrück″,
so
der
Titel
der
neuen
Schau,
in
der
es
feuchtfröhlich
zugehen
wird.
Es
geht
um
eines
der
beliebtesten
Freizeitvergnügen
der
Deutschen:
den
Besuch
einer
Gaststätte
oder
die
Fahrt
ins
Grüne,
mit
dem
Ziel
vor
Augen,
ins
Ausflugslokal
nebst
Biergarten
einzukehren.
Rund
70
Ausflugslokale
gab
es
im
19.
Jahrhundert
rund
um
Osnabrück.
Die
Namen
der
beliebten
Einkehrorte
waren
so
vielfältig
wie
ausgefallen:
„
Paradies″,
„
Bellevue″,
„
Lustgarten″,
„
Schumla″
oder
„
Tivoli″.
Meist
sonntags
machte
man
sich
auf,
um
einen
netten
Nachmittag
in
einem
der
zahlreichen
Biergärten
zu
verbringen.
Für
Unterhaltung
sorgten
unter
anderem
Konzerte
und
Kegelbahnen.
Die
typischen
Ausflugslokale,
die
sich
ab
Mitte
des
19.
Jahrhunderts
stark
vermehrten
und
heute
kaum
noch
erhalten
sind,
lagen
zumeist
vor
den
Toren
der
Stadt.
Aber
nicht
nur
dort
kehrten
die
Osnabrücker
Bürger
ein,
auch
in
der
Innenstadt
versprachen
Gaststätten
mit
teils
großen
Sälen
vergnügliche
Stunden
beim
Feiern.
Daneben
gab
es
die
zahlreichen
Eckkneipen,
in
denen
sich
vornehmlich
die
Männerwelt
das
Feierabendbier
genehmigte
oder
an
Vereinsabenden
teilnahm.
Die
Kneipe
war
infolgedessen
aus
dem
Alltag
vieler
Menschen
nicht
wegzudenken.
Das
in
den
1960er-
und
den
1970er-
Jahren
langsam
einsetzende
„
Kneipensterben″
dokumentierte
von
daher
auch
große
Veränderungen
in
der
Freizeitgestaltung
und
im
Konsumverhalten
in
der
bundesrepublikanischen
Gesellschaft.
Was
sich
mit
den
Jahren
ebenfalls
änderte,
war
die
Versorgung
der
Lokale
mit
den
Getränken,
deren
reichhaltiger
Genuss
so
manchem
einen
„
dicken
Kopf″
einbrachte.
Die
traditionsreiche
Osnabrücker
Aktien-
Bierbrauerei
ist
ebenso
Geschichte,
wie
die
Branntweinbrennerei
Gosling
am
Neuen
Graben.
In
der
Sonderausstellung
des
Museums
werden
etliche
Aspekte
dieser
Geschichte
skizziert,
zahlreiche
Exponate
werden
Bierseligkeit,
Brauereiwesen,
Freizeitspaß
und
Lokalrunden
hinreichend
beleuchten
und
für
berauschende
Erkenntnis
sorgen.
Zudem
sind
die
Dinge
vorhanden,
die
eine
gute
Kneipe
ausmachen.
Kegelbahn,
Flipper
und
Dart-
Scheiben.
Das
Museum
für
Industriekultur
hat
mittwochs
bis
sonntags
jeweils
von
10
bis
18
Uhr
geöffnet.
Weitere
Infos
und
Anmeldungen
für
Führungen:
Mi.
So.
11
bis-
17
Uhr,
Tel.:
0541/
122447,
oder
www.industriekultur-
museumos.de
.
Bikldtext:
Die
Sonderausstellung
betrachtet
verschiedene
Aspekte
rund
um
Biergärten
und
Brauereiwesen
in
Osnabrück.
Ab
dem
22.
April
ist
im
Museum
für
Industriekultur
die
neue
Sonderausstellung
„
Na
dann
Prost!
Die
Geschichte
der
Gaststätten
und
Biergärten
in
und
um
Osnabrück″
zu
sehen.
Fotos:
Museum
Industriekultur
Osnabrück
Schon
vor
100
Jahren
zog
es
viele
Ausflügler
zum
Piesberg,
um
die
Übertageanlagen
der
Steinkohlezeche
zu
besichtigen,
Fossilien
zu
suchen
oder
sich
auf
Erholung
im
Grünen
zu
freuen.
Jahrzehntelang
wurde
das
Gebiet
am
Piesberg
vom
Gesteinsabbau
und
der
Mülldeponie
geprägt
und
war
für
die
Öffentlichkeit
in
großen
Teilen
gesperrt.
Im
gigantischen
„
hohlen
Zahn″
des
Piesbergs
haben
sich
trotz
oder
gerade
wegen
der
Steinbruchtätigkeit
wertvolle
Lebensgemeinschaften
der
Tier-
und
Pflanzenwelt
angesiedelt.
Nach
der
Schließung
der
Deponie
im
Jahr
2005
und
dem
schrittweisen
Rückzug
des
Gesteinsabbaus
bis
voraussichtlich
2030
öffnet
sich
vor
den
Toren
der
Stadt
Osnabrück
ein
rund
400
Hektar
großes
Areal
mit
einem
wahren
Schatz
an
Möglichkeiten
und
wartet
geradezu
darauf,
von
Menschen,
Tieren
und
Pflanzen
erobert
zu
werden.
Entstanden
ist
der
Piesberg
in
der
Zeit
des
Karbons
vor
etwa
300
Millionen
Jahren.
Damals
war
die
Gegend
um
Osnabrück
herum
feuchtwarm
und
küstennah.
Nachdem
die
Pflanzen
der
Waldmoore
abgestorben
waren,
verwandelten
sie
sich
im
Laufe
von
Millionen
Jahren
in
Steinkohle.
Sand-
und
Kiesbänke
verfestigten
sich
zu
Sandstein
und
Tonsteinschichten.
Die
Erdschichten
der
folgenden
Erdzeitalter
überlagerten
die
Gesteine
des
Karbons,
bis
ein
in
der
oberen
Erdkruste
stecken
gebliebener
„
Vulkan″
vor
70
Millionen
Jahren
die
Geburtsstunde
des
Piesbergs
einläutete,
indem
er
tief
versunkene
Gesteinsschichten
an
die
Erdoberfläche
trieb
und
die
überlagernden
Gesteinsschichten
zu
Steinkohle,
Schiefertonen
und
Sandsteinen
verfestigte.
Die
kulturgeschichtliche
Entwicklung
des
Piesberges
begann
um
1540
mit
dem
oberirdischen
Abbau
von
Steinkohle
an
den
Enden
der
Flöze.
Ab
dem
frühen
18.
Jahrhundert
legte
man
zusätzlich
Stollen
an
und
förderte
von
da
an
mehrere
hundert
Jahre
lang
die
wertvolle
Anthrazitkohle
des
Piesbergs.
1898
wurde
die
Zeche
aus
Wirtschaftlichkeitsgründen
endgültig
stillgelegt.
Heute
zeigen
vier
Kultureinrichtungen
die
vielfältigen
Facetten
und
Attraktionen
rund
um
den
Piesberg,
die
in
dieser
Art
einzigartig
in
Deutschland
sind.
Das
Piesberger
Gesellschaftshaus,
das
Museum
Industriekultur,
die
Feldbahner
und
die
Dampflokfreunde
bieten
Gelegenheit
zum
Erforschen,
Genießen
und
Staunen.
Die
höchste
der
drei
Aussichtsplattformen
reckt
sich
auf
der
Felsrippe
des
Piesbergs
über
die
Abbruchkante.
Aus
fast
200
m
Höhe
kann
man
von
diesem
höchsten
Punkt
der
Stadt
Osnabrück
perfekt
die
Aussicht
auf
den
canyonartigen
Steinbruch
genießen,
und
den
Blick
weiter
wandern
lassen
über
das
Osnabrücker
Land,
den
Teutoburger
Wald
und
das
Wiehengebirge.
Die
wohl
schönste
und
abwechslungsreichste
Rundwanderung
in
der
Region
ist
die
Piesberg-
Runde.
Die
etwa
acht
Kilometer
lange
Tour
um
den
Piesberg
bietet
eine
einzigartige
Mischung
aus
Naturerlebnissen,
viel
Industriekultur
und
spektakulären
Aussichten.
Weitere
Informationen:
Karl-
Heinz
Uthmann,
Projektbüro
Piesberg,
Telefon:
0541/
323-
2015,
www.osnabrueck.de/
piesberg
Bildtexte:
Vom
Piesberg
aus
hat
man
in
fast
200
Meter
Höhe
einen
perfekten
Blick
über
das
Osnabrücker
Land.
Auf
dem
Piesberg
hat
sich
eine
wertvolle
Tier-
und
Pflanzenwelt
angesiedelt.
Auch
dieser
Mammutbaum
wächst
auf
dem
Osnabrücker
Berg.
Fotos:
Karl-
Heinz
Uthmann
Seit
über
20
Jahren
führt
Zeitseeing
Stadtführungen
durch
Osnabrück
zu
Fuß,
mit
dem
Bus
und
manchmal
auf
dem
Rad.
Stadtrundfahrten
und
Radtouren
befahren
unterschiedliche
Stadtteile
und
erreichen
die
Stadtgrenze.
Besondere
thematische
Stadtführungen
beschränken
sich
auf
einen
viel
enger
gezogenen
Stadtraum:
Den
Gertrudenberg,
den
Hasefriedhof
oder
den
Westerberg.
Die
klassische
Rathaus-
und
Altstadtführung
und
auch
der
Nachtwächter
führen
die
Gäste
durch
den
Altstadtbereich
zwischen
Dom
und
Heger
Tor
und
Vitischanze.
Erst
die
Führung
Stolpersteine
zog
einen
größeren
Bogen
durch
den
Stadtraum,
damit
möglichst
unterschiedliche
Personengruppen,
die
Opfer
des
Nationalsozialismus
wurden,
während
der
Führung
erinnert
werden
können.
Andere
Geschichten
Jeder,
der
20
Jahre
in
seinem
Beruf
immer
wieder
die
gleichen
oder
ähnlichen
Handgriffe
macht,
kann
den
Wunsch
einiger
Nachtwächter
bei
Zeitseeing
verstehen,
nach
der
2346.
oder
1743.
Führung
mal
einen
anderen
Teil
der
historischen
Innenstadt
zu
durchschreiten
und
den
Gästen
ganz
andere
Geschichten
zu
erzählen.
Nicht
ganz
wie
ein
Lauffeuer,
aber
immerhin
mit
großem
Interesse
verbreitete
sich
diese
Idee
unter
den
Stadtführern
und
Stadtführerinnen,
die
bisher
in
den
Altstadtgassen
Osnabrückern
und
Gästen
aus
anderen
Städten
die
Osnabrücker
Stadtgeschichte
erzählt
haben.
„
Lasst
uns
die
Neustadt
erobern!
″
Und
da
gibt
es
viel
zu
erzählen:
Rund
um
die
Katharinenkirche
und
den
Ledenhof,
rund
um
das
Schloss
und
das
Ratsgymansium
und
natürlich
rund
um
die
Wiege
der
Neustadt
-
der
Johanniskirche,
mit
Neustädter
Rathaus
und
Marienhospital.
Während
die
Neustadtführung
bei
Tageslicht
auch
die
Details
ins
Blickfeld
rücken
kann,
erwartet
die
Besucher
bei
öffentlichen
Führungen
mit
dem
Nachtwächter
durch
die
Neustadt
als
besonderes
Bonbon
ein
Besuch
im
Gesperrten
oder
Neustädter
Turm.
Weitere
Informationen
und
mehr
zu
den
Führungen
durch
die
Neustadt
unter
www.osnabrueck-
stadtfuehrungen.de
oder
Telefon.
0541
750
23
40
Bildtexte:
Blick
auf
die
Marienkirche.
Blick
auf
das
Schloss
von
der
St.
Katharinenkirche
aus.
Fotos:
Zeitseeing
An
einem
Tag
um
die
Welt:
Das
geht
im
Zoo
Osnabrück.
In
insgesamt
neun
verschiedenen
Tierwelten
gehen
Besucher
auf
Safari
durch
Afrika,
entdecken
Sumatra-
Tiger
und
kleine
Pandas
in
asiatisch
anmutenden
Tempelruinen
oder
beobachten
Waldbisons
und
Schwarzbären
im
nordamerikanischen
„
Manitoba″.
Direkt
zu
Beginn
der
Entdeckungstour
tauchen
Besucher
ab
in
den
einmaligen
„
Unterirdischen
Zoo″.
Dort
wuseln
Nacktmulle
und
Coruros
durch
ihre
Gänge
und
Fledermäuse
flattern
durch
eine
Grotte.
Weiter
geht
es
in
die
Afrika-
Tierwelten
„
Samburu″
und
„
Takamanda″:
Giraffen
und
Antilopen
ziehen
durch
die
Steppenlandschaft,
Servale
und
Tüpfelhyänen
genießen
die
Sonne.
Auf
dem
Abenteuerspielplatz
„
Makatanda″
können
Kinder
im
Baumhausdorf
ihre
Kletterkünste
unter
Beweis
stellen.
Von
Afrika
geht
es
nach
Nordamerika:
Der
erste
Teil
der
neuen
nordamerikanischen
Tierwelt
„
Manitoba″
ist
seit
dem
Herbst
2017
geöffnet.
Ein
rund
3,
5
Meter
hoher
Höhenpfad
führt
hier
durch
den
alten
Buchenwald.
Von
dort
haben
Besucher
eine
besonders
gute
Aussicht
auf
die
Schwarzbären
Lea
und
Theo
und
das
Rudel
Hudson-
Bay-
Wölfe.
Nur
ein
paar
Meter
weiter
grasen
Waldbisons
auf
einer
Wiese.
Im
Zentrum
des
Zoos
schwingen
sich
Orang-
Utans
und
Gibbons
durch
den
„
Orang-
Utan
Dschungeltempel″,
der
ebenfalls
2017
fertig
gestellt
wurde.
Er
ist
Teil
der
asiatischen
Tierwelt
„
Angkor
Wat″.
Hier
schleichen
die
Sumatra-
Tiger
Argo
und
Diana
durch
grünen
Bambus
und
kleine
Pandas
erklimmen
die
Bäume.
Während
die
jungen
Zoobesucher
im
„
Neue-
OZ
Streichelland″
mit
den
dort
lebenden
Zwergziegen
Bekanntschaft
machen,
können
sich
Eltern
bei
der
anliegenden
Gastronomie
stärken.
Ein
Besuch
bei
Elefantenjungtier
Minh-
Tan
darf
im
Zoo
Osnabrück
nicht
fehlen:
Der
kleine
Asiatische
Elefant
kam
hier
im
Juli
2017
zur
Welt
und
lebt
gemeinsam
mit
Mutter
Douanita
und
seiner
großen
Schwester
Sita,
die
immer
ein
wachsames
Auge
auf
den
kleinen
Dickhäuter
haben.
Minh-
Tan
ist
neugierig
und
spielt
gerne
auf
der
gesamten
Anlage:
Dann
nimmt
er
zum
Beispiel
ein
Bad
in
der
Lehmsuhle
oder
geht
auf
Erkundungstour.
Abschließend
geht
es
wieder
über
Höhenpfade
durch
das
nordische
„
Kajanaland″.
Waschbären
wuseln
durch
die
Büsche,
Luchse
streifen
zwischen
den
Bäumen
umher
und
die
Vielfraße
raufen
und
rangeln
gemeinsam.
Mit
rund
2
660
Tieren
aus
knapp
300
Arten
sowie
insgesamt
vier
Abenteuerspielplätzen
und
zahlreichen
Gastronomieangeboten
ist
der
Zoo
Osnabrück
ein
perfektes
Ziel
für
einen
Tagesausflug.
Bildtexte:
Sumatra-
Tiger
im
Osnabrücker
Zoo.
Ein
kleiner
Panda
Elefantenjungtier
Minh-
Tah
Fotos:
Zoo
Osnabrück
Bad
Iburg
richtet
2018
die
6.
Niedersächsische
Landesgartenschau
(LaGa)
aus
-
das
Fest
der
Gartenkultur
unter
dem
imposanten
Schloss.
Schirmherr
der
180
Tage
dauernden
größten
niedersächsischen
Veranstaltung
mit
dem
Claim
„
Tauch
ein″
ist
Niedersachsens
Ministerpräsident
Stephan
Weil.
Auf
die
Blumenpracht
freue
er
sich
ebenso,
wie
auf
zahlreiche
Veranstaltungen
und
natürlich
den
neuen
Baumwipfelpfad,
so
Weil.
Der
attraktive
Kneipp-
Erlebnispark
war
–
wie
die
Sanierung
des
Schlossbergs
-
bereits
2014
als
Maßnahme
städtebaulicher
Erneuerung
realisiert.
Am
angrenzenden
Charlottensee
erlauben
nun
–
Stadtentwicklung
Bad
Iburg
Teil
II
-
die
neue
Kneipp-
Liege,
eine
gefaltete
Sitzskulptur,
am
Ufer
des
Sees,
und
Stauden-
und
Wechselflorpflanzungen
sowie
ein
Aussichtsbalkon
ein
völlig
neues
Raumerleben.
Auf
dieser
Plattform
neu
inszenierter
Parks
am
Schlossberg
feiert
die
LaGa
ein
sommerlanges
Blütenfest.
Eine
fast
1000-
jährige
Geschichte,
vielfältige
Kultur
und
Charme.
Der
Kneipp-
Kurort
–
der
einzige
im
Osnabrücker
Land
-
nimmt
aus
Anlass
der
LaGa
Gesundheit
und
Wohlbefinden
neu
in
den
Blick.
Denn:
Kneipp′s
fünf
Säulen
–
Wasser,
Bewegung,
Ernährung,
Pflanzentherapie
und
Harmonie
von
Körper
und
Seele
–
sind
hochmodern!
Sozusagen
das
deutsche
Ayurveda…
Nicht
nur
in
die
Kneippschen
Wassertretbecken
können
die
Besucher
also
(ihre
Füße)
tauchen…
Sie
tauchen
ein
in
eine
andere,
blumenreiche
Welt.
Der
Waldkurpark
verspricht
Walderleben
auf
verzauberten
Lichtungen
– „
Waldbaden″.
„
Shinrin
Yoku″
ist
ein
aktueller
Tourismus-
und
Gesundheitstrend
aus
Japan
und
bedeutet
so
viel
wie
„
ein
Bad
in
der
Atmosphäre
des
Waldes
nehmen″.
Die
Stress-
Management-
Methode,
die
den
Blutdruck
senkt
und
zahlreiche
weitere
positive
gesundheitliche
Auswirkungen
hat,
dient
vor
allem
der
Gesundheitsvorsorge.
Die
LaGa
hat
mit
Unterstützung
des
Tourismusverbandes
Osnabrücker
Land
und
der
Waldbaden-
Lehrerin
Annette
Bernjus
bereits
sechs
Kursleiterinnen
und
-
kursleiter
für
„
Achtsamkeit
im
Wald″
ausgebildet.
Die
werden
währen
der
LaGa
diese
Methode
für
die
Besucher
kostenfrei
in
sogenannten
Waldbaden-
Blitzlichtern
anbieten.
Dabei
geht
man,
freundlich
angeleitet,
langsam
spazieren,
fühlt
Baumrinde
oder
Blätter,
hört
dem
Wind
oder
den
Vögeln
zu
und
lernt
gegenüber
sich
selbst
und
der
Natur
aufmerksam
zu
sein.
Das
entspannt
und
erfrischt.
In
Verbindung
mit
der
touristischen
Infrastruktur
in
Bad
Iburg
(Wandern,
Wald,
Wipfelpfad)
soll
das
Waldbaden
in
Bad
Iburg,
aber
auch
in
Bad
Laer,
Bad
Rothenfelde
und
Bad
Essen
zu
einem
festen
Bestandteil
des
gesundheitstouristischen
Angebotes
werden.
Während
der
LaGa
hält
das
Veranstaltungsprogramm
rund
fünfzig
Waldbaden-
Blitzlichter
bereit,
während
derer
man
diese
Form
der
Entspannung
ausprobieren
kann.
Zahlreiche
zahlreiche
Yoga-
,
Thai
Chi-
oder
Meditationsveranstaltungen
im
Wald
kommen
hinzu.
Der
spektakuläre
Bad
Iburger
Baumwipfelpfad
ist
eines
der
„
Highlights″
dieser
Gartenschau.
Auf
seinen
fast
600
Metern
Gesamtlauflänge
und
rund
440
Metern
Brückenlänge
hält
der
Pfad
vielfältige
Informationen
über
Natur,
Geologie,
Geschichte
und
Waldpersönlichkeit
bereit
–
barrierefrei
durch
einen
Aufzug
im
Einstiegsturm.
Über
eine
großzügige
Spange
mit
bezaubernden
Blütenterrassen
sind
die
„
Kurgärten″,
das
zentrale
Ausstellungsgelände,
mit
Blumenhalle,
elf
Themengärten,
einem
Schulgarten,
dem
Beitrag
der
Friedhofsgärtner,
einem
kulinarischen
Rosengarten
und
dem
Beitrag
der
Kirchen
fußläufig
mit
beiden
Parks
verknüpft.
Die
Verbindung
zur
Innenstadt
bildet
der
Charlottensee-
mit
dem
Kneipp-
Erlebnispark
und
der
zentralen
GiroLive-
Veranstaltungsbühne.
Im
gesamten
Gelände
ist
jeder
Punkt
entspannt
auf
kurzem
Wege
erreichbar.
Seine
Lage
am
Südhang
des
Teutoburger
Waldes
macht
Bad
Iburg
zu
einem
attraktiven
touristischen
Ziel.
Eine
vielseitige
Gastronomie,
inhabergeführte
Geschäfte
und
ein
historischer
Ortskern
mit
Flair
locken
die
Gäste.
Zudem
stehen
über
200
Kilometer
gut
ausgeschilderte
Wanderwege
rund
um
den
Kneippkurort
zur
Verfügung.
Auf
geht′s
nach
Bad
Iburg
–
ein
Bad
Iburg
mit
Tradition
und
historischem
Charme
und
ganz
neuem
Zauber!
Bildtexte:
Der
Baumwipfelpfad
ist
eines
der
Highlights
der
LaGa
in
Bad
Iburg.
Der
Baumwipfelpfad
hält
auf
über
600
Metern
Gesamtlänge
vielfältige
Informationen
bereit.
Fotos:
Landesgartenschau
Bad
Iburg
Das
„
Waldbaden″
hat
zahlreiche
positive
gesundheitliche
Auswirkungen.
Das
schöne
DümmerWeserLand
erstreckt
sich
über
den
Naturraum
Diepholzer
Moorniederung
vom
Dümmer-
See
bis
zur
Weser
im
Dreieck
zwischen
Bremen,
Osnabrück
und
Hannover.
Eine
für
Urlauber
und
Tagesgäste
einzigartige
Vielfalt
an
Naturschönheiten
und
Freizeitmöglichkeiten
in
Norddeutschland.
Am
Dümmer-
See,
in
den
Frei-
und
Hallenbädern
oder
an
einem
unserer
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Badeseen
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Bademöglichkeiten.
Kanuten
entdecken
zunehmend
die
herrlichen
Flusslandschaften
der
Großen
Aue,
der
Lohne
und
der
Hunte.
Für
Radler
weist
ein
flächendeckendes
Fahrradleitsystem
den
Weg
auf
verkehrsarmen
Strecken
oder
ländlichen
Wirtschaftswegen.
Außerdem
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hier
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in
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Kinder,
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„
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DümmerWeserLand″.
Das
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20
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bis
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anspruchsvolleren
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ambitionierte
Sportradler
bzw.
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Biker.
Auf
verschiedenen
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km
bis
88
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Schönheit,
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und
die
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Moorlandschaften,
der
Kirchdorfer
Heide
und
in
den
Dammer
Bergen
bis
zum
abwechslungsreichen
Natur-
und
Erlebnisangebot
am
Dümmer-
See
wunderbar
genießen.
Unterwegs
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Gasthäuser
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Einkehr
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Zur
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Orientierung
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Kartenmaterial
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Die
Karten
lassen
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Kombination
mit
dem
kreisweiten
Fahrradleitsystem
kaum
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Routen
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Daher
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hohem
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Tagesausflug.
Nähere
Infos:
DümmerWeserLand
Touristik
e.V.,
Tel.:
05441/
976-
2222,
tourismus@
diepholz.de,
www.duemmerweserland.de
Bildtext:
Das
DümmerWeserLand
bietet
Radtouren
und
zahlreiche
Freizeitmöglichkeiten
in
der
Natur
an.
Foto:
DümmerWeserLand
Touristik
Autor:
smi