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1.
Erscheinungsdatum:
25.04.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Es graut vor Grau
Artikel:
Originaltext:
Wo
sind
all
die
Blumen
hin,
wo
sind
sie
geblieben?
Seit
ein
paar
Wochen
grünt
und
blüht
es
in
der
Stadt,
was
das
Zeug
hält.
Trotzdem
bleibt
es
in
vielen
Vorgärten
auch
im
Frühling
grau
und
trist,
stellt
Till
bei
seinen
täglichen
Spaziergängen
immer
wieder
fest.
Besonders
karge
Beete
findet
er
in
jungen
Siedlungen.
Dort
haben
sich
rund
um
die
Neubauten
statt
bunter
Blütenmeere
oft
regelrechte
Steinwüsten
ausgebreitet.
Farbenvielfalt?
Fehlanzeige!
Manche
Anlagen
sehen
gar
aus
wie
Gräber:
hier
ein
Immergrün,
da
ein
Stämmchen
und
dazwischen
Kiesel
oder
Rindenmulch.
Das
mag
zwar
alles
akkurat
wirken
und
pflegeleicht
sein,
ist
aber
auch
todlangweilig,
findet
Till.
Mit
Betonung
auf
Tod:
Denn
wo
nichts
blüht,
kann
keine
Biene,
keine
Hummel
und
kein
Schmetterling
überleben.
Allesamt
Tiere,
die
nicht
nur
schön
anzusehen,
sondern
auch
elementar
wichtig
sind
für
die
Vermehrung
vieler
Pflanzen
sowie
für
die
Bestäubung
von
Obst
und
Gemüse.
Ohne
sie
gäbe
es
keinen
Ertrag.
Aber
wie
sang
schon
Marlene
Dietrich
1962
in
„
Sag
mir
wo
die
Blumen
sind″:
Wann
wird
man
je
versteh′n?
Wann
wird
man
je
versteh′n?
″
Bismorgen
E-
Mail:
till@
noz.de
Autor:
Till