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1.
Erscheinungsdatum:
23.04.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Verdichtung von Hotelbetten wird Johannisstraße nicht beleben
Zwischenüberschrift:
Leserbriefe
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
SinnLeffers-
Gebäude
vor
dem
Abriss″
(Ausgabe
vom
17.
April)
.
„
Man
kann
es
kaum
fassen:
Da
bauen
Investoren
in
Osnabrücks
City
drei
Hotels.
Es
rächt
sich
einmal
mehr,
dass
die
Stadtplanung
konzeptionslos
an
der
Innenstadt
herumdoktern
lässt.
Als
,
Zeichen′
für
die
Bürger
wird
dann
auf
der
Maiwoche
das
Maidorf
nicht
genehmigt,
weil
keiner
die
Verantwortung
übernehmen
will
–
ein
Ablenkungsmanöver?
Eine
Verdichtung
von
Hotelbetten
wird
die
Johannisstraße
und
den
desolaten
Neumarkt
jedenfalls
nicht
großartig
beleben.
Dafür
freuen
sich
Investoren,
dass
sie
ihr
Geld
loswerden
und
Abschreibungsmöglichkeiten
bekommen,
und
wir,
die
Bürger,
finanzieren
das
mit!
″
Dr.
Jobst-
Wilken
Carl
Osnabrück
„
Ich
bin
bestürzt
über
den
geplanten
Abriss
des
doch
gut
funktionsfähigen
Kaufhauses
SinnLeffers.
Sorgen
mache
ich
mir
vor
allem
über
den
immensen
Sand-
und
Kies-
Verbrauch
der
so
zahlreichen
Neubauten.
250
Millionen
Tonnen
Sand
und
Kies
werden
pro
Jahr
in
Deutschland
verbraucht,
das
entnehme
ich
verschiedenen
Quellen
der
Bauindustrie
sowie
des
Ökoinstituts.
Für
immer
mehr
Sand-
und
Kiesgruben
werden
meines
Wissens
wachsende
Teile
zum
Teil
wertvollster
Landschaften
geopfert.
Lohnt
sich
das
wirklich?
Also,
mir
tut
das
weh.
Ich
fürchte,
dass
da
durch
unsere
Gier
nach
Sand
und
Kies
oft
wunderschöne,
in
Jahrhunderten
gewachsene,
artenreiche
Biotope
mit
seltenen
Pflanzen
und
Tieren
zerstört
werden.
Ich
bekomme
große
Bauchschmerzen
bei
dieser
wenig
nachhaltigen
Art
des
Bauens
und
Planens
und
sehe
bei
jedem
Blick
auf
ein
weiteres
werdendes
Hotel
die
wunderschönen
Blumenwiesen
meiner
Kindheit
mit
ihren
Schmetterlingen
und
den
Feldlerchen
vor
mir.
Ade,
liebe
Feldlerche.″
Dietlind
Schöler
Osnabrück
Autor:
Dr. Jobst-Wilken Carl, Dietlind Schöler
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Bestandsbeschreibung
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