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1.
Erscheinungsdatum:
23.04.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bürgerverein plant Dinner für alle
Zwischenüberschrift:
„Schinkel isst bunt″
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mit
„
Schinkel
isst
bunt″
wollen
der
Bürgerverein
Schinkel
und
das
Heinz-
Fitschen-
Haus
eine
neue
Tradition
begründen
und
starten
damit
am
25.
August.
In
Anlehnung
an
die
White
Dinners
oder
das
Bürgerdinner
der
Bürgerstiftung
Osnabrück
wollen
sie
die
unterschiedlichen
Kulturen
in
Schinkel
ins
Gespräch
bringen,
erläuterte
Martin
Niemann
das
Konzept
auf
der
Jahreshauptversammlung
des
Bürgervereins
Schinkel.
„
Gemeinsames
Essen
verbindet″,
fasste
ein
Mitglied
die
Idee
zusammen.
Miteinander
im
Fokus
Um
dieses
Ziel
zu
erreichen,
möchten
die
Veranstalter
verhindern,
dass
sich
Blöcke
bilden.
Zwar
sollen
Gruppen,
die
sich
im
Heinz-
Fitschen-
Haus
kostenlos
anmelden,
nicht
auseinandergerissen
werden,
aber
die
Vergabe
der
Tische
soll
zentral
organisiert
werden,
damit
alle
Schinkeler
Gruppen
durch
Tischnachbarschaften
miteinander
Kontakt
aufnehmen.
Für
Tische
und
Bänke
wird
gesorgt,
Speisen,
Getränke
sowie
Geschirr
und
Besteck
soll
jeder
selbst
mitbringen.
Ein
Rahmenprogramm
ist
ausdrücklich
nicht
geplant,
das
Miteinander
solle
im
Mittelpunkt
stehen.
Darüber
hinaus
kündigte
Niemann
umfangreiche
Bau-
und
Renovierungsarbeiten
am
Heinz-
Fitschen-
Haus
an.
Ein
Förderbescheid
über
1,
4
Millionen
Euro
liege
nun
vor.
Dabei
sollen
zudem
eine
Kreativ-
und
eine
Fahrradwerkstatt
entstehen.
Weiteres
Thema
war
der
Bebauungsplan
„
Bessemer
Straße″
.
Danach
sollen
an
der
Ecke
Mindener
Straße/
An
der
Rosenburg
bis
zu
zehn
Wohnungen
oder
19
Appartements
entstehen,
berichtete
Franz
Schürings,
Leiter
des
Fachbereichs
Städtebau.
Die
Anregung,
einen
dort
verlaufenden
Radweg
zu
erhalten,
versprach
Schürings
„
mitzunehmen.″
Um
die
vor
dem
Haus
befindliche
Bushaltestelle
zu
erhalten
und
einen
besseren
Schutz
vor
Wind
und
Wetter
zu
gewährleisten,
ist
vorgesehen,
das
Erdgeschoss
zurückzuversetzen.
Auf
dem
Gelände
soll
Wohnraum
für
Bürger
mit
geringem
Einkommen
entstehen,
ohne
einen
sozialen
Brennpunkt
zu
schaffen.
Deutliche
Worte
fand
der
alte
und
neue
Vorstand
Carsten
Friderici
über
den
Icker
Weg.
Die
Straße
sei
nur
noch
als
Feldweg
zu
bezeichnen.
Mit
Nachdruck
setzte
sich
Friderici
auch
für
einen
Lückenschluss
der
A
33
nach
Norden
ein.
Sonst
fürchte
er,
dass
der
Stadtteil
im
Lkw-
Verkehr
ersticke.
Als
weitere
Herausforderungen
nannte
Friderici
einen
Umbau
der
Mindener
Straße
zwischen
Südstraße
und
Heiligenweg,
die
Parkplatzsituation
sowie
die
Entwicklung
des
ehemaligen
Magnum-
Geländes.
Friderici,
so
wie
die
übrigen
Vorstandmitglieder
einstimmig
wiedergewählt,
freute
sich
über
die
rege
Teilnahme
.
Bildtext:
Aufmerksam
verfolgen
die
Mitglieder
des
Bürgervereins
Schinkel
die
Erläuterungen
von
Franz
Schürings
zum
Bebauungsplan
Bessemer
Straße.
Foto:
Wenk
Autor:
awen