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1.
Erscheinungsdatum:
23.04.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wohnungsbau: FDP gegen Bürgerinitiative
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Diskussion
über
die
Neugründung
einer
kommunalen
Wohnungsbaugesellschaft
geht
„
in
die
vollkommen
falsche
Richtung″,
findet
die
Osnabrücker
FDP-
Fraktion.
„
Wer
eine
kommunale
Wohnungsbaugesellschaft
gründen
möchte,
der
muss
auch
erklären,
wie
er
die
finanziert″,
wird
FDP-
Ratsherr
Robert
Seidler
in
einer
Mitteilung
der
Liberalen
zitiert.
In
Osnabrück
formiert
sich
gerade
eine
Bürgerinitiative,
die
solch
eine
Gründung
per
Bürgerbegehren
herbeiführen
möchte.
Seidler:
„
Bekanntlich
können
Mietwohnungen
aufgrund
der
derzeit
hohen
Baukosten
nicht
zu
Sozialmietenniveau
gebaut
werden.
Eine
kommunale
Wohnungsbaugesellschaft
könnte
sich
nicht
selbst
tragen
und
müsste
von
der
Kommune
subventioniert
werden.″
Nicht
mal
Grundstücke
stünden
zur
Verfügung.
Ganz
anders
sehen
das
die
Osnabrücker
Grünen.
Zurzeit
lägen
Bauflächen
für
mehr
als
3000
Wohnungen
brach,
schreiben
sie
in
einer
Pressemitteilung.
Eine
Wohnungsbaugesellschaft
könnte
Abhilfe
schaffen,
müsste
aber
nicht
nur
bauen,
sondern
die
Wohnungen
dann
auch
bewirtschaften,
ohne
auf
hohe
Profite
aus
zu
sein.
„
Deswegen
ist
der
Ansatz
der
neuen
Bürgerinitiative
richtig
und
verdient
unsere
volle
Unterstützung″,
wird
Ratsfrau
Anke
Jacobsen
zitiert.
Die
Stadtwerke
prüfen
derzeit
parallel
dazu,
in
wieweit
die
Erschließungs-
und
Vermarkungstochter
Esos
selbst
ins
Wohnungsgeschäft
einsteigen
könnte.
Die
Grünen
unterstützen
diesen
Ansatz,
erwarten
aber
nicht
viel
davon.
„
In
einer
echten
kommunalen
Wohnungsgesellschaft
muss
man
sich
auch
um
das
Alltagsgeschäft
der
Vermietung
und
das
Wohnumfeld
kümmern.″
Autor:
sdo