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1.
Erscheinungsdatum:
21.04.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bündnis lehnt Fahrverbot für ältere Diesel ab
Zwischenüberschrift:
Wirtschaft und Gewerkschaften zur Luft
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Ein
Bündnis
von
elf
Wirtschaftskammern,
-
verbänden
und
Gewerkschaften
hat
am
Freitag
eine
gemeinsame
Stellungnahme
zum
Entwurf
des
Luftreinhalte-
und
Aktionsplans
für
die
Stadt
Osnabrück
abgegeben.
Insbesondere
ein
Fahrverbot
für
ältere
Dieselfahrzeuge
(Pkw
Euro
5:
Zulassung
bis
August
2015)
lehnen
die
Wirtschafts-
und
Gewerkschaftsvertreter
entschieden
ab.
Sie
weisen
darauf
hin,
dass
die
Stickstoffdioxid-
Belastung
in
Osnabrück
seit
Jahren
kontinuierlich
sinke
und
der
Grenzwert
spätestens
im
Jahr
2020
unterschritten
werde.
Die
Stadt
solle
die
positive
Entwicklung
der
Stickstoffdioxid-
Werte
zusätzlich
unterstützen;
die
Wirtschaft
setzt
zum
Beispiel
darauf,
dass
die
städtische
Busflotte
teilelektrisiert
und
nachgerüstet,
der
Verkehrsfluss
optimiert
wird.
„
Wir
gehen
davon
aus,
dass
eine
Stellungnahme
wie
diese,
gemeinsam
von
Wirtschaft
und
Gewerkschaften
und
damit
im
Namen
der
Unternehmer
wie
der
Beschäftigten,
in
der
Abwägung
von
Politik
und
Verwaltung
mit
hoher
Gewichtung
berücksichtigt
wird″,
betonen
IHK-
Hauptgeschäftsführer
Marco
Graf,
Axel
Busch,
Hauptgeschäftsführer
des
Industriellen
Arbeitgeberverbands,
und
Stephan
Soldanski,
Erster
Bevollmächtigter
der
IG
Metall.
„
Wir
haben
uns
gern
in
diese
Initiative
eingebracht.
Denn
sie
ist
auch
im
Interesse
vieler
Beschäftigter,
insbesondere
der
über
53
000
Einpendler
und
fast
25
000
Auspendler″,
erläutert
Soldanski.
Als
richtig
bewerten
die
Autoren
Anstöße,
die
den
sogenannten
„
Modal-
Split″
(Kenngröße
dafür,
wie
viele
Wege
der
Einzelne
mit
welchem
Verkehrsmittel
zurücklegt)
im
innerstädtischen
Verkehr
hin
zu
mehr
Fußgänger-
,
Rad-
,
und
Busverkehr
verschieben.
Maßnahmen,
die
bislang
vom
motorisierten
Individualverkehr
(MIV)
genutzte
Verkehrsflächen
für
Radfahrer
und
Fußgänger
umwidmen,
müssten
aber
vermieden
werden,
heißt
es.
Um
den
Durchgangsverkehr
im
Stadtgebiet
zu
reduzieren,
sollte
sich
die
Stadt
zudem
für
den
Ausbau
der
Bundesstraßen
und
Autobahnen
rund
um
Osnabrück
einsetzen.
Autor:
pm