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1.
Erscheinungsdatum:
02.09.1972
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Inhalt:
In
der
Samstagsreportage
wird
über
den
Fledder
berichtet:
"
Aus
einem
Kinderparadies
wurde
ein
Industriezentrum
-
Immer
noch
wird
geplant
und
gebaut
-
Handelshäuser
wachsen
auf
Moorwiesen.
Überschrift:
Wiedersehen im Fledder
Zwischenüberschrift:
Aus einem Kinderzentrum wurde ein Industriezentrum - Immer noch wird geplant und gebaut - Handelshäuser wachsen auf Moorwiesen
Artikel:
Originaltext:
Wiedersehen
im
Fledder
Aus
einem
Kinderparadies
wurde
ein
Industriezentrum
-
Immer
noch
wird
geplant
und
gebaut
Handelshäuser
wachsen
auf
Moorwiesen
Fledder,
das
waren
einmal
viele
Kleingärten.
Das
waren
Wiesen
auf
denen
die
Kühe
und
Ziegen
der
Neustädte
grasten,
das
ware
Heckengänge,
in
denen
Kinder
spielten,
das
waren
verträumte
Gartenlauben
und
schmale
Wege,
die
sich
Straßennamen
zugelegt
hatten.
Der
Fledder
ist
heute
Osnabrücks
modernstes
Industriezentrum,
das
viele
Osnabrücker
nur
vom
Namen
her
kennen.
Der
Fledder,
das
sind
moderne
Werkshallen,
Handelshäuser,
breite
Straßen,
pulsierendes
Leben.
Im
Fledder
arbeiten
heute
fast
20
000
Menschen,
die
Zahl
steigt
ständig.
danach:
Bericht
eines
heimgekehrten
Neustädters
über
seine
ersten
Eindrücke
bezüglich
der
Veränderung
des
Fledders
Fledder
heute
So,
wie
es
das
rechte
Bild
zeigt,
sah
es
noch
vor
10
Jahren
zwischen
Schellenbergbrücke
und
Güterbahnhof
aus.
Schmale
Feldwege
schlängelten
sich
über
weite
Wiesen,
erste
Bauwagen
standen
verlassen
in
der
Landschaft.
Jetzt
stehen
auf
dieser
Wiese,
die
längst
keine
mehr
ist,
fabrikneue
Wagen,
Stoßstange
an
Stoßstange.
Lokomotiven
ziehen
Spezialwagen
auf
das
Gelände,
Wagen
rollen
über
die
Rampen.
Im
Hintergrund
begrenzen
die
Dächer
moderner
Werkshallen
das
Bild.
Hier
steht
das
größte
Industriewerk
nicht
nur
des
Fledders,
sondern
der
ganzen
Stadt
Osnabrück.
Zwischen
den
Bildern
rechts
und
links
liegen
nur
10
Jahre,
aber
welch
ein
Wandel.
Diese
Bilder
sprechen
für
den
ganzen
Fledder.