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1.
Erscheinungsdatum:
13.04.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Sandgrube König: Auch die Stadtverwaltung trägt Schuld am Dilemma
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Straße
bezahlt,
aber
nicht
geliefert″
(Ausgabe
vom
10.
April)
und
dem
Kommentar
„
Mehr
Markt,
weniger
Staat?
″
von
Rainer
Lahmann-
Lammert
nimmt
einer
der
Anwohner
Stellung.
„
Der
Autor
[...]
stellt
in
seinem
Artikel
[...]
die
Schuldfrage
ziemlich
einseitig
dar.
Die
Stadt
Osnabrück
wird
als
,
nicht
zuständig′
aus
der
Verantwortung
entlassen
und
sämtliche
Schuld
bei
der
König
Verwaltungsgesellschaft
mbH
veranlagt.
Hatte
nicht
die
Stadt
Osnabrück
mit
der
genannten
Verwaltungsgesellschaft
den
städtebaulichen
Vertrag
geschlossen?
War
die
Stadt
Osnabrück
nicht
verantwortlich,
die
Höhe
der
Bürgschaft
im
ursprünglichen
Vertrag
festzulegen
und
auf
Einhaltung
des
Vertrages
zu
achten?
Die
Stadt
Osnabrück
war
auch
in
der
Lage,
aus
der
Bankbürgschaft
50
000
Euro
zu
entnehmen
und
den
Kinderspielplatz
zu
realisieren,
ohne
die
Anwohner
nach
deren
Prioritäten
zu
fragen,
noch
die
Anwohner
darauf
hinzuweisen,
dass
Kinderspielplätze
eigentlich
aus
dem
städtischen
Haushalt
finanziert
werden
können.
Für
mich
als
Anwohner
und
Nichtjuristen
trifft
die
Stadt
Osnabrück
sehr
wohl
eine
Mitschuld
am
Dilemma
der
Anwohner
und
kann
und
darf
sich
nicht
einfach
als
,
nicht
zuständig′
herausmogeln.
Die
Organe
des
Osnabrücker
Städtebaus
haben
meiner
Meinung
nach
bei
der
Vertragserstellung
geschlampt,
haben
die
Erfüllung
des
Vertrages
nicht
regelmäßig
kontrolliert,
wollten
die
Anwohner
durch
die
Erstellung
des
Kinderspielplatzes
ruhig
halten
und
haben
dann
noch
den
frechen
Versuch
gestartet,
dieses
Geld
den
Anwohnern
aufzudrücken.
Ebenso
wusste
der
damalige
Stadtbaurat
bereits
seit
einer
Anliegerversammlung
im
Januar
2016
um
das
Dilemma.
Als
Chefsache
schien
er
die
Sache
aber
nicht
behandeln
zu
wollen,
da
weitere
zwei
Jahre
ohne
Straße
ins
Land
gingen.
[…]″
Christian
Hoyer
Osnabrück
Autor:
Christian Hoyer