User Online: 2 |
Timeout: 17:56Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
11.04.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Radschnellweg: 500 Meter sind schon fertig
Zwischenüberschrift:
Topfebener Asphalt für Pedelec- und Sportpiloten – Bund und Land zahlen für die Velopiste nach Belm
Artikel:
Originaltext:
Wer
einen
Vorgeschmack
auf
den
Radschnellweg
von
Osnabrück
nach
Belm
bekommen
will,
kann
schon
mal
das
erste
Teilstück
testen.
An
der
Schlachthofstraße
sind
500
Meter
der
Rennstrecke
fertig
–
und
werden
bereits
eifrig
genutzt.
Osnabrück.
Schnell
wie
der
Blitz
sollen
sich
die
Radler
ja
demnächst
nach
Belm
beamen
können.
Deshalb
baut
die
Stadt
mit
Unterstützung
von
Bund
und
Land
eine
Velopiste
durch
die
Gartlage
und
den
Schinkelberg.
Auf
dem
nagelneuen
Fahrrad-
Highway
können
sich
die
Pedelec-
und
Sportpiloten
über
einen
topfebenen
Asphalt
freuen,
wie
er
sonst
nur
Autofahrern
auf
neuen
Straßen
geboten
wird.
Mit
dem
weiteren
Ausbau
soll
es
zügig
weitergehen,
wie
Stadtbaurat
Frank
Otte
erklärt.
Fördergelder
für
die
weiteren
Bauabschnitte
seien
schon
zugesagt
bzw.
beantragt,
die
Ausführungsplanung
laufe
bereits.
Mit
den
nächsten
Bauarbeiten
soll
die
Lücke
zum
Bahndamm
entlang
der
DB-
Strecke
nach
Bremen
geschlossen
werden.
Dabei
führt
der
Radschnellweg
über
das
städtische
Gelände
der
Halle
Gartlage.
Für
die
Planer
ist
das
nur
die
zweitbeste
Lösung,
aber
der
Ankauf
von
Flächen
für
die
1-
a-
Trasse
sei
„
trotz
intensiver
Verhandlungen
mit
dem
Eigentümer″
gescheitert,
bedauert
der
Stadtbaurat.
Die
6,
4
km
lange
Radverbindung
zwischen
Osnabrück
und
Belm
ist
zum
größten
Teil
schon
jetzt
befahrbar,
allerdings
noch
nicht
in
dem
Zustand,
der
schnelles
Fahren
ermöglicht.
7,
5
Millionen
Euro
haben
die
Planer
für
den
Bau
kalkuliert,
und
sie
rechnen
damit,
dass
Bund
und
Land
90
Prozent
davon
übernehmen.
Als
Modellprojekt
für
das
Klimaschutzprogramm
soll
der
Radschnellweg
möglichst
viele
Pendler
bewegen,
vom
Auto
aufs
Rad
oder
Pedelec
zu
steigen.
Nach
den
Prognosen
werden
täglich
etwa
1700
Radler
über
den
Asphalt
flitzen.
Anlieger
eingeladen
An
einigen
Stellen
müssen
aber
noch
Konflikte
aus
der
Welt
geschafft
werden,
etwa
am
Kalkrieser
Weg.
Dort
münden
Garagen-
und
Grundstücksausfahrten
auf
den
künftigen
Schnellweg.
Die
Stadt
will
demnächst
Versammlungen
einberufen,
um
gemeinsam
mit
den
Anliegern
nach
einer
guten
Lösung
zu
suchen.
Eine
kleinere
Herausforderung
ist
dagegen
der
vordere
Teil
der
Schlachthofstraße.
Radler,
die
sich
auf
das
holprige
Pflaster
wagen,
werden
kräftig
durchgeschüttelt.
Aber
nicht
mehr
lange,
meint
Jürgen
Schmidt
vom
Fachdienst
Straßenbau.
Noch
in
diesem
Jahr
soll
auch
dieser
Abschnitt
einen
fahrradfreundlichen
Belag
bekommen.
Bildtext:
Freie
Fahrt:
Der
erste
Abschnitt
des
Radschnellweges
an
der
Schlachthofstraße
ist
fertig.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
Rainer Lahmann-Lammert