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1.
Erscheinungsdatum:
11.04.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Ex-Chefin bedauert Straßen-Panne
Zwischenüberschrift:
Sandgrube König: Streit um Akteneinsicht
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Liegt
es
am
Geld,
dass
die
Anwohner
der
Vinckestraße
und
der
Dehlerstraße
in
Gretesch
noch
immer
auf
die
Fertigstellung
ihrer
Straße
warten?
Diese
Frage
beschäftigt
auch
Corinna
König,
die
als
Geschäftsführerin
der
König
Verwaltungsgesellschaft
mbH
einen
Teil
der
Kaufverträge
unterschrieben
hat.
Sie
bedauert
jedoch,
dass
ihr
die
Einsichtnahme
in
die
Geschäftsunterlagen
verweigert
werde.
Die
kleine
Siedlung
in
der
früheren
Sandgrube
wurde
nicht
–
wie
sonst
allgemein
üblich
–
von
der
Stadt
erschlossen,
sondern
im
Auftrag
der
früheren
Eigentümergesellschaft,
der
Firma
König,
die
in
Georgsmarienhütte
ein
Betonsteinwerk
betreibt.
In
den
Kaufverträgen
hat
sich
das
Unternehmen
gegenüber
den
23
Häuslebauern
verpflichtet,
die
Straße
bis
spätestens
2015
zu
bauen.
Das
ist
jedoch
nicht
geschehen.
Corinna
König,
laut
Handelsregister
noch
immer
Mitgesellschafterin
des
Unternehmens,
bedauert
diese
Verzögerungen.
Sie
habe
im
Februar
2016
freiwillig
die
Geschäftsleitung
niedergelegt,
nachdem
es
zu
einem
Zerwürfnis
mit
ihrem
Ehemann
Michael
König
gekommen
sei,
erklärte
sie
am
Dienstag
gegenüber
unserer
Redaktion.
Für
die
Firma
sei
ihr
ein
Hausverbot
ausgesprochen
worden,
doch
das
habe
keine
Rechtsverbindlichkeit.
Die
ehemalige
Geschäftsführerin
betont,
dass
sie
seit
August
2016
die
Unterlagen
aus
dem
Geschäftsbetrieb
einfordere,
aber
ihr
Ehemann
verweigere
ihr
ebenso
die
Auskunft
wie
die
Bank.
Obwohl
sie
noch
immer
Gesellschafterin
sei,
würden
ihr
nicht
einmal
die
Bilanzen
zur
Verfügung
gestellt.
Corinna
König,
die
jetzt
in
Bissendorf
lebt
und
nach
eigenen
Angaben
auf
die
finanzielle
Unterstützung
ihrer
Eltern
angewiesen
ist,
äußert
Verständnis
für
die
Anlieger
aus
der
Sandgrube.
Die
Firma
König
sei
dringend
gefordert,
ihre
vertraglichen
Verpflichtungen
gegenüber
den
Grundstückseigentümern
zu
erfüllen.
Autor:
rll