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1.
Erscheinungsdatum:
10.04.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Klimagipfel: Umweltforum kommt nicht
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Das
Umweltforum
Osnabrücker
Land
hat
seine
Beteiligung
am
regionalen
Klimagipfel
2018
abgesagt
–
wegen
der
Beteiligung
der
Stadtwerke
am
Kohlekraftwerk
Lünen.
Als
„
reine
Alibiveranstaltung″
bezeichnet
Andreas
Peters,
der
1.
Vorsitzende
des
Umweltforums,
den
5.
Regionalen
Klimagipfel,
der
am
16.
Mai
auf
dem
Campus
der
Hochschule
stattfindet.
Das
Umweltforum,
das
als
Dachverband
für
den
Bund
Umwelt
und
Naturschutz
Deutschland
in
Osnabrück
(BUND)
,
den
Naturschutzverband
Osnabrück
(Nabu)
und
den
Landesverband
Bürgerinitiativen
Umweltschutz
(LBU)
fungiert,
habe
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
in
einem
offenen
Brief
abgesagt.
In
einer
Pressemitteilung
heißt
es
dazu:
„
Durch
den
Beschluss,
mit
einer
Beteiligung
am
Kohlekraftwerk
Lünen
erneut
massiv
in
die
Kohlekraft
zu
investieren,
haben
sich
Ratsmehrheit
und
Stadtwerke
nun
endgültig
aus
jeder
glaubwürdigen
Klimaschutzpolitik
verabschiedet.″
Offensichtlich
hätten
die
Stadt
Osnabrück
und
mit
ihr
ihre
Stadtwerke
„
immer
noch
nicht
aus
ihren
Fehlern
der
Vergangenheit
mit
der
Beteiligung
am
Kohlekraftwerk
Gekko-
Hamm
gelernt″.
Das
2011
abgegebene
Versprechen:
„
Wenn
Investition
in
Erzeugungsanlagen,
dann
nur
noch
regenerativ″,
sei
gebrochen
worden,
so
Peters.
Weiter
heißt
es
in
dem
offenen
Brief,
die
Osnabrücker
Umweltverbände
stünden
nach
wie
vor
nicht
für
ein
„
Greenwashing
derart
unverantwortlichen
politischen
Handelns″
zur
Verfügung.
Über
Umweltbildungsangebote
sollten
hier
die
Menschen
durch
die
geplante
Veranstaltung
für
klimafreundliches
Verhalten
sensibilisiert
werden,
und
die
Verantwortlichen
machten
–
statt
mit
gutem
Beispiel
voranzugehen
–
genau
das
Gegenteil.
Überdies
stelle
sich
die
Frage,
wie
das
Bundesumweltministerium
angesichts
der
Kohle-
Entscheidung
mit
den
Fördermitteln
umgehe,
die
bereits
in
das
Masterplan-
Projekt
geflossen
sind.
Autor:
pm
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