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NUSO-Archiv - Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
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aus Zeitung:
Inhalt:
Überschrift:
Grünes Idyll im alten Steinbruch
Artikel:
Kleinbild
Originaltext:
Mit der Bebauung des letzten citynahen Wohngebietes wird jetzt begonnen - Grünes Idyll am alten Steinbruch - Zunächst 70 Eigenheime - von unserem Redakteur Rudolf Schachtebeck

Die Lage ist exzellent, stadtnah und doch im Grünen: Mit der Bebauung des früheren Natruper Steinbruchs wird jetzt begonnen. Die Osnabrücker Wohnungsbaugesellschaft mbH errichtet hier abschnittsweise 70 Eigenheime in neun verschiedenen Typen.
Die Gesamtbebauung erfolgt nach den Plänen der Architekten Detmar Buckebrede und Artur Pohl, den ersten Preisträgern des Wettbewerbs, der für die Bebauung dieses Innenstadtbereichs ausgeschrieben war. Vorgesehen sind ein- und zweigeschossige Eigenheime. Die eingeschossigen Bauten sind überwiegend als Bungalow-Typen angelegt, während fast alle zweigeschossigen Eigenheime Atriumhöfe erhalten werden. Gartenmauern sorgen dafür, daß Intimbereiche geschaffen werden, in denen auch Sonderwünsche verwirklicht werden können, z. B. der Bau von Schwimming-Pools.
Das Nettobauland umfaßt 35 000 qm. Es liegt am Hang des Westerberges. Die City ist von hier in zehn Gehminuten zu erreichen. Durch Grünverbindungen gelangt man in wenigen Minuten zum Kammweg des Westerberges und von hier über die beliebte Spazierpromenade in das Heger Holz und zum Rubbenbruchsee.
Dieses attraktive Wohngebiet hat viele Gemeinschaftseinrichtungen in unmittelbarer Nähe, so die neue Heinrich-Schüren-Schule und das Niedersachsenbad. Die Straße " Am Natruper Steinbruch" erschließt drei Wohnstraßen, an denen sich die Häuser, in Reihen gruppiert, den Hang hinauf staffeln. Das Wohngebiet soll zur Natruperstraße später eine mehrgeschossige Bebauung erhalten. Hier liegt die Planung noch nicht genau fest.
Die Planung sieht viel Grün, sieht Kinderspielplätze und sieht eine fußläufige Erschließung vor. Die Garagen sind teils in Blöcken zusammengefaßt, teils werden sie eingebaut. " Wir sind noch nicht ausverkauft", erklärte gestern Hauptgeschäftsführer Dipl.-Volkswirt Specht. Alle Vorbereitungen seien so getroffen, daß umgehend mit den Baumaßnahmen begonnen werden kann. Die Erschließung ist zum Teil abgeschlossen, die Baugenehmigungen liegen vor.


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