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1.
Erscheinungsdatum:
28.03.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Keine Berg-und-Tal-Fahrten mehr für Radler
Zwischenüberschrift:
Stadtentwicklungsausschuss beschließt Ende der Absenkungen auf Radwegen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Mehr
Komfort
für
Fahrradfahrer:
Sie
sollen
künftig
auf
Osnabrücks
Radwegen
keine
Berg-
und-
Tal-
Fahrt
mehr
erleben
müssen.
Hochbordradwege
werden
nicht
mehr
für
Aus-
und
Zufahrten
abgesenkt.
Das
beschloss
der
Stadtentwicklungsausschuss
in
seiner
vergangenen
Sitzung
einstimmig
auf
Antrag
der
Grünen.
Es
geht
um
Hochbordradwege
–
also
Radwege,
die
durch
einen
Randstein
baulich
von
der
Fahrbahn
abgetrennt
sind.
Aufgrund
von
Einmündungen
sowie
Grundstückszufahrten
gleichen
Radwege
stellenweise
einer
Buckelpiste
und
können
für
schnelle
Radfahrer
bei
stark
unterschiedlichem
Höhenniveau
sogar
zur
Gefahr
werden
–
etwa
an
der
Rheiner
Landstraße
stadteinwärts
und
der
Hansastraße
stadtauswärts.
Das
soll
sich
bei
künftigen
Radwegesanierungen
ändern:
Absenkungen
auf
Radwegen
werden
nur
noch
in
begründeten
Ausnahmefällen
angelegt,
beschloss
der
Ausschuss.
Der
Radweg
bleibt
damit
in
der
Regel
eben.
Damit
Autos
auf
Grundstücke
kommen,
sollen
diese
künftig
den
Höhenunterschied
überwinden.
Dazu
werden
abgeschrägte
Bordsteine
verbaut.
Dasselbe
soll
für
kleine
Querstraßen
gelten:
Auch
sie
sollen
Radfahrer
künftig
auf
demselben
Höhenniveau
passieren
können.
Die
Verwaltung
soll
nun
Kriterien
festlegen,
wo
dieses
Konzept
nicht
umsetzbar
ist,
und
die
Ergebnisse
dem
Ausschuss
vorlegen.
Darüber
hinaus
wollen
die
Grünen
noch
wissen,
inwiefern
diese
Bauart
bei
bereits
geplanten
oder
begonnenen
Vorhaben
umgesetzt
werden
kann,
etwa
am
noch
nicht
fertiggestellten
Teil
der
Knollstraße.
Da
seien
ebene
Radwege
aber
wohl
nicht
mehr
umsetzbar,
sagt
Bajus.
Denn
an
der
Knollstraße
setzt
die
Stadt
wie
auch
an
anderen
Stellen
weiterhin
auf
Hochbordradwege,
obgleich
Radfahrstreifen
auf
der
Fahrbahn
als
sicherer
gelten.
Befinden
sich
zwischen
Hochbordradweg
und
Straße
noch
Parkplätze,
erhöht
das
das
Risiko
von
Abbiegeunfällen,
weil
Radfahrer
für
Autofahrer
kaum
zu
sehen
sind.
„
Wenn
schon
Hochbord,
dann
aber
bitte
nicht
in
Wellen″,
sagt
Ausschussmitglied
und
Antragsteller
Volker
Bajus.
Mehr
Themen
rund
ums
Rad
auf
www.noz.de/
rad
Bildtext:
So
sollen
die
Radwege
künftig
aussehen:
ohne
Absenkungen,
dafür
mit
einer
schrägen
Kante
für
Autos
–
wie
hier
in
Harsefeld.
Foto:
Daniel
Doerk
Autor:
yjs