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Licht aus für eine Stunde
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Alles schwarz: Die Stadt Osnabrück hat sich am Samstag zusammen mit dem Klimaschutz-Beirat an der weltweiten Aktion „ Earth Hour″ beteiligt, frei übersetzt: eine Stunde für die Erde. Um 20.30 Uhr erloschen für eine Stunde die Fassadenlichter wichtiger öffentlicher Gebäude in der Stadt. Dazu gehörten der Dom, die Katharinenkirche, die Johanniskirche, das IHK-Gebäude, die Unibibliothek, die Servicezentren und der Hauptsitz der Stadtwerke. Die „ Earth Hour″ nahm 2007 auf Initiative des World Wildlife Fund (WWF) in Australien ihren Anfang, als dort über zwei Millionen Haushalte ihre Lichter ausknipsten, um der Forderung nach einem konsequenteren Klimaschutz rund um den Globus Nachdruck zu verleihen. In den Vorjahren verband die Stadt Osnabrück die dunkle Proteststunde mit einer Feuershow auf dem Marktplatz, die dieses Mal wegen des Streetfood-Zirkus aber ausfallen musste.
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