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1.
Erscheinungsdatum:
24.03.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Eigentümer stehen schnell im Regen
Zwischenüberschrift:
Leserbrief
Artikel:
Originaltext:
Zum
Artikel
„
Verantwortliche
von
Stadt
und
Baufirmen:
Keine
Schlamperei
bei
Sondierung
im
Landwehrviertel″
(Ausgabe
vom
9.
März)
.
„
Im
neu
entstehenden
Landwehrviertel,
zuletzt
genutzt
von
den
Briten
bis
zu
deren
Abzug,
befand
sich
in
Kriegsjahren
eine
Militärkaserne.
Augenzeugen
haben
von
intensiven
Bombardierungen
berichtet,
nicht
zuletzt
wegen
der
in
der
Nähe
liegenden
Bahnlinie.
Umso
mehr
verwundert
es,
wenn
in
diesem
neuen
Baugebiet
nicht
flächendeckend,
sondern
nur
entlang
von
Trassen
für
den
Kanal-
und
Straßenbau
Sondierungsmaßnahmen
nach
Blindgängern
erfolgten.
Nicht
auszudenken,
was
dem
Baggerfahrer
und
den
Anwohnern
widerfahren
wäre,
wenn
er
die
250-
Kilo-
Bombe
zur
Detonation
gebracht
hätte.
Ein
Neubaugebiet
in
einem
Bombardierungsareal
nur
ansatzweise
zu
sondieren
ist
eine
Unzumutbarkeit
für
Bauarbeiter
und
Anwohner.
Die
Grundstückseigentümer,
die
in
diesem
Baugebiet
eine
Parzelle
im
guten
Glauben
erwerben
wollen,
sind
also
vor
weiteren
Überraschungen
nicht
sicher.
Hier
kann
man
nur
von
einem
Erwerb
abraten,
sonst
wird
man
bei
einem
Bombenfund
auf
dem
privaten
Grundstück
von
den
Verantwortlichen
der
Stadt
Osnabrück
im
Regen
stehen
gelassen
und
darf,
wie
in
Niedersachsen
üblich,
diese
Kosten
aus
eigener
Tasche
zahlen.″
Helfried
Gössel
Osnabrück
Autor:
Helfried Gössel