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1.
Erscheinungsdatum:
21.03.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Wettbewerb für neues Justizzentrum gestartet
Zwischenüberschrift:
Architekten können Entwürfe einreichen – 30 Millionen Euro stehen für zweiten Bauabschnitt zur Verfügung
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Noch
in
diesem
Jahr
soll
das
neue
Justizzentrum
am
Osnabrücker
Neumarkt
Formen
annehmen
–
zumindest
im
Miniaturformat.
Hintergrund:
Bis
Ende
Juni
haben
Architekturbüros
Gelegenheit,
ihren
Entwurf
des
zukünftigen
Standortes
zu
erarbeiten.
Die
Gewinner
des
Realisierungswettbewerbs
sollen
im
September
gekürt
werden.
Das
Land
Niedersachsen
hat
sich
für
den
zweiten
Bauabschnitt
des
neuen
Justizzentrums
einiges
vorgenommen:
Rund
30
Millionen
Euro
stehen
für
das
Projekt
zur
Verfügung,
das
die
Raumnot
der
Osnabrücker
Justiz
am
Neumarkt
beenden
soll.
Ein
erster
Schritt
dahin
ist
der
Start
eines
Realisierungswettbewerbes,
an
dessen
Ende
die
Entwürfe
von
insgesamt
18
Architekturbüros
bewertet
werden
sollen.
Konkret
geht
es
vor
allem
um
den
Bereich
zwischen
dem
denkmalgeschützten
Landgerichtsgebäude
am
Neumarkt
und
dem
Parkhaus
am
Kollegienwall.
Hier
befindet
sich
momentan
noch
das
in
die
Jahre
gekommene
Untersuchungsgefängnis
aus
ockerfarbenem
Backstein.
Der
Klotz
ist
mittlerweile
mehr
als
140
Jahre
alt
und
genügt
schon
lange
nicht
mehr
den
Ansprüchen
eines
zeitgemäßen
Strafvollzugs.
Seine
Tage
sind
bald
gezählt,
denn
das
Gebäude
steht
nicht
unter
Denkmalschutz
und
soll
im
Zuge
der
Umgestaltung
abgerissen
werden.
An
seiner
Stelle
schwebt
dem
Staatlichen
Baumanagement
ein
bis
zu
achtstöckiger
Neubau
vor,
der
vom
Amts-
und
Landgericht
genutzt
werden,
aber
auch
der
Justizvollzugsanstalt
(JVA)
eine
neue
Heimat
geben
soll.
„
Die
Verbindung
von
beiden
Gerichten
mit
der
JVA
in
einem
Neubau
ist
ein
innovatives
Projekt″,
betonte
Landgerichtspräsident
Thomas
Veen
beim
Jahrespressegespräch
des
Landgerichts.
„
Der
Neubau
entsteht
an
einer
prominenten
Stelle.
Daher
ist
es
wichtig,
dass
er
bestimmte
architektonische
Anforderungen
erfüllt
und
kein
reiner
Zweckbau
ist.″
Unter
anderem
deshalb
wurde
ein
Architektenwettbewerb
ausgelobt,
der
Vorgaben
beinhaltet.
So
muss
unter
anderem
ein
gemeinsamer
Eingangsbereich
für
beide
Gerichte
neu
entwickelt
und
gestaltet
werden.
Außerdem
müssen
die
neuen
Gebäude
barrierefrei
sein,
zeitgemäßen
ökonomischen,
ökologischen
und
nachhaltigen
Anforderungen
entsprechen
und
sich
möglichst
offen
präsentieren,
heißt
es
in
den
Wettbewerbsbedingungen.
Die
Ausloberin,
das
Staatliche
Baumanagement,
lässt
sich
den
Wettbewerb
durchaus
etwas
kosten:
Der
Gewinner
erhält
60
000
Euro,
der
Zweitplatzierte
30
000
Euro
und
der
Dritte
15
000
Euro.
Abgabetermin
für
die
Architektenentwürfe
ist
der
27.
Juni.
Das
Preisgericht,
dem
unter
anderem
auch
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
angehört,
tagt
am
6.
September.
An
diesem
Tag
soll
der
Gewinner
des
Wettbewerbs
gekürt
werden.
Thomas
Veen
rechnet
„
ganz
vorsichtig″
mit
einem
Baubeginn
im
Jahr
2020.
Bildtext:
Für
die
Umgestaltung
des
Justizzentrums
am
Osnabrücker
Neumarkt
wurde
jetzt
ein
Architektenwettbewerb
gestartet.
Archivfoto:
Gert
Westdörp
Autor:
sph
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Bestandsbeschreibung
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