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1.
Erscheinungsdatum:
12.03.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
SPD will Stadtwerke für sozialen Wohnungsbau einspannen
Zwischenüberschrift:
Tochterfirma Esos soll Akteure zusammenbringen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadtwerke
Osnabrück
sollen
nach
dem
Willen
der
SPD
in
die
Pflicht
genommen
werden,
den
sozialen
Wohnungsbau
in
Osnabrück
voranzutreiben.
„
Die
SPD-
Fraktion
fordert
zusätzliche
Aktivitäten
der
Stadt
Osnabrück,
um
das
Thema
bezahlbarer
Wohnraum
endlich
weiter
voranzubringen″,
heißt
es
in
einer
Mitteilung.
Die
SPD
schlägt
vor,
den
Geschäftszweck
der
Stadtwerke
um
die
Organisation
von
sozialem
Wohnungsbau
zu
ergänzen.
Inhaltlich
solle
es
sich
den
Angaben
zufolge
um
eine
organisatorische
Tätigkeit
handeln,
die
alle
schon
in
Osnabrück
tätigen
Akteure
einbindet
und
sinnvoll
vernetzt.
„
Denkbar
ist,
dass
beispielsweise
das
Stephanswerk,
die
WGO
oder
der
Heimstättenverein
als
externe
Dienstleister
beauftragt
werden,
soziale
Wohnungsbauprojekte
durchzuführen″,
so
Heiko
Panzer,
stadtentwicklungspolitischer
Sprecher
der
SPD-
Fraktion.
„
Die
Stadtwerke-
Tochter
Esos
hat
auf
diesem
Gebiet
bereits
gezeigt,
dass
sie
erfolgreich
als
Projektentwickler
im
Landwehrviertel
arbeiten
kann″,
sagt
Fraktionschef
Frank
Henning.
„
Die
Zeit
drängt,
denn
nicht
nur
die
Caritas,
das
Stephanswerk,
der
Runde
Tisch
Kinderarmut
und
die
Gewerkschaften
und
Sozialverbände
haben
die
Politik
in
der
Vergangenheit
mehrfach
aufgefordert,
hier
verstärkte
Anstrengungen
zu
unternehmen,
da
der
freie
Wohnungsmarkt
offensichtlich
dieses
Problem
nicht
von
alleine
lösen
kann″,
so
Panzer
weiter.
Große
Hoffnungen
setze
die
SPD-
Fraktion
auf
den
Bund,
denn
im
Koalitionsvertrag
zwischen
SPD
und
CDU
sei
vereinbart
worden,
dass
den
Ländern
zwei
Milliarden
Euro
zur
Förderung
des
sozialen
Wohnungsbaus
zur
Verfügung
gestellt
würden.
In
einer
solchen
städtischen
Organisationseinheit
unter
Führung
der
Stadtwerke
können
aktiv
diese
Fördermittel
abgerufen
werden,
um
unbebaute
Grundstücke
zu
erwerben
und
mit
sozial
gebundenen
Wohnungen
für
Familien
zu
bebauen.
„
Wir
werden
für
diese
Idee
um
eine
Mehrheit
im
Rat
kämpfen″,
so
Frank
Henning.
Foto:
Jörn
Martens
Autor:
pm