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1.
Erscheinungsdatum:
08.03.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Nicht schön, kann aber teuer werden
Zwischenüberschrift:
Stadt testet mobiles Blitzgerät
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Bei
der
Ermittlung
von
Temposündern
geht
die
Stadt
neue
Wege:
Der
Fachbereich
Bürger
und
Ordnung
testet
ab
sofort
einen
mobilen
Blitzer.
Der
große
graue
Kasten
stand
zuerst
an
der
Mindener
Straße.
Wie
die
Stadt
auf
Nachfrage
mitteilte,
ist
das
ein
neues
Blitzermodell,
das
im
Stadtgebiet
getestet
werden
soll.
Es
handele
sich
um
eine
sogenannte
semistationäre
Geschwindigkeitsüberwachungsanlage
mit
einem
laserbasierten
Messsystem,
sagte
Silke
Brickwedde,
Sprecherin
der
Stadt.
Das
Besondere:
„
Die
Anlage
steht
auf
einem
Anhänger
und
kann
verschoben
werden.″
Bisher
gebe
es
nur
die
mobile
Variante,
bei
der
zwei
Personen
das
Tempo
überwachen,
und
die
stationären
Blitzer,
die
oft
jahrelang
an
einem
Fleck
stehen.
„
Bis
zu
14
Tage
kann
die
Anlage
messen,
ohne
aufgeladen
zu
werden″,
sagte
Brickwedde.
Für
ein
Vierteljahr
wolle
die
Stadt
dieses
halbstationäre
Modell
im
Stadtgebiet
testen.
Der
Fachbereich
Bürger
und
Ordnung
Osnabrück
werte
danach
aus,
wie
sinnvoll
der
Anhänger-
Blitzer
sei.
Gegen
Diebstahl
sei
die
Anlage
übrigens
gesichert,
betonte
Brickwedde.
Die
Absenkung
und
ein
Alarmsystem
könnten
verhindern,
dass
Passanten
das
Gerät
sabotieren
oder
wegschieben.
Bildtext:
Der
semistationäre
Blitzer
wird
in
den
kommenden
Wochen
an
mehreren
Orten
in
Osnabrück
getestet.
Foto:
Ralf
Reinecke
Autor:
lod