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1.
Erscheinungsdatum:
06.03.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Rat redet über Kunstrasen und Proberäume
Zwischenüberschrift:
Öffentliche Sitzung heute ab 17 Uhr
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
soll
dafür
sorgen,
dass
junge
Musiker
weiter
in
der
Limberg-
Kaserne
proben
und
die
Fußballer
im
Winter
auf
Kunstrasen
trainieren
können.
Das
steht
auf
der
Tagesordnung
der
Ratssitzung
am
Dienstag,
6.
März,
um
17
Uhr.
Die
Ratsfraktionen
greifen
in
der
Sitzung
mehrere
Themen
und
Missstände
auf,
die
in
den
vergangenen
Wochen
öffentlich
diskutiert
wurden.
Den
Sportvereinen
zum
Beispiel
fehlen
Trainingsmöglichkeiten
im
Winter,
weil
es
zu
wenig
geeignete
Kunstrasenplätze
in
Osnabrück
gibt.
Die
Kreisliga-
Fußballer
vom
SV
Rasensport
haben
sich
mit
einer
wöchentlichen
Trainingseinheit
auf
dem
Kunstrasen
in
Borgloh
auf
die
neue
Saison
vorbereitet.
Andere
Teams
wichen
in
kostenpflichtige
Soccer-
Hallen
aus,
die
keine
optimale
Vorbereitung
zulassen.
Die
SPD
stellt
im
Rat
den
Antrag,
den
Bedarf
an
Kunstrasenplätzen
zu
ermitteln.
Die
Verwaltung
soll
außerdem
prüfen,
inwieweit
sich
die
Sportvereine
an
Finanzierung
und
Bau
beteiligten
würden.
Große
Einigkeit
herrscht
im
Rat
beim
Thema
Proberäume
für
Hobbybands.
Alle
sieben
Fraktionen
des
Rates
setzen
sich
dafür
ein,
die
Proberäume
in
der
alten
Kaserne
auf
dem
Limberg
so
lange
wie
möglich
für
die
Musiker
zu
erhalten.
Die
Verwaltung
soll
prüfen,
wie
groß
der
Bedarf
an
Übungsräumen
ist
und
welche
anderen
Standorte
dafür
infrage
kämen.
Die
Entwicklung
am
Limberg
und
am
Güterbahnhof
kann
in
den
kommenden
Monaten
zum
Verlust
von
bis
zu
80
Proberäumen
führen.
Gegen
den
Willen
von
CDU/
BOB
wird
der
Aufruf
des
„
Osnabrücker
Signals″
zur
Ächtung
von
Atomwaffen
nun
doch
im
Rat
behandelt.
In
einem
ersten
Anlauf
in
der
Februar-
Sitzung
des
Rates
hatte
Oberbürgermeister
Wolfgang
Griesert
(CDU)
den
Tagesordnungspunkt
wieder
abgesetzt,
weil
er
den
Stadtrat
in
der
Atomwaffen-
Frage
für
nicht
zuständig
erachtet.
CDU
und
BOB
sehen
das
genauso.
Die
bunte
Ratsmehrheit
aus
SPD,
Grünen,
FDP,
Linken
und
UWG/
Piraten
will
den
Aufruf
des
„
Osnabrücker
Signals″
aber
ausdrücklich
unterstützen.
Am
Tag
der
Verleihung
des
Friedensnobelpreises
im
Dezember
2017
an
die
Organisation
Ican,
die
sich
für
die
weltweite
Abschaffung
von
Atomwaffen
einsetzt,
hatten
234
Osnabrücker
das
„
Osnabrücker
Signal
gegen
atomare
Aufrüstung
und
für
eine
friedlichere
Welt″
unterschrieben.
Die
Unterzeichner
fordern,
dass
Deutschland
dem
UN-
Vertrag
zur
Abschaffung
von
Kernwaffen
beitritt,
den
bisher
122
Staaten
unterschrieben
haben.
Die
Dieseldebatte
wird
vermutlich
auch
in
dieser
Ratssitzung
fortgesetzt.
Die
Politik
soll
den
Luftreinhalteplan
in
die
öffentliche
Auslegung
geben.
Vier
Wochen
lang
hat
jeder
Gelegenheit,
seine
Anregungen
und
Bedenken
zu
Protokoll
zu
geben.
Liveticker
aus
dem
Rathaus
ab
17
Uhr
auf
www.noz.de
Autor:
hin