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Überschrift:
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Eine riesige Eisscholle treibt auf dem Rubbenbruchsee
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Artikel:
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Originaltext:
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Auch nach sechs Tagen Dauerfrost mit Tiefsttemperaturen unter minus 10 Grad hat sich auf dem Rubbenbruchsee am westlichen Stadtrand von Osnabrück noch keine durchgängige Eisschicht gebildet. Auf der Wasseroberfläche treibt eine gewaltige Scholle, an deren Rändern sich allerlei Vögel tummeln. An Schlittschuhlaufen ist wahrlich nicht zu denken. Das gilt für fast alle Gewässer in der Region. Feuerwehr und Behörden warnen: Ein Betreten des meist noch dünnen und brüchigen Eises ist lebensgefährlich. Ein echtes Vergnügen wäre das Schlichtschuhlaufen ohnehin nicht, weil ein kräftiger und eisiger Wind über die ungeschützten Seeflächen bläst. Sonntag bringt eine Warmfront Regen. Dann ist die kurze Eiszeit vorbei. Unser Luftbild ist am Donnerstagnachmittag entstanden.
Foto: Gert Westdörp |
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