User Online: 2 |
Timeout: 02:57Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Themenauswahllisten
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
23.02.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Mehr Platz für Grünabfälle in Hellern
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Die
Stadt
will
den
Grünsammelplatz
an
der
Klaus-
Stürmer-
Straße
im
Sommer
sanieren.
Die
Vorarbeiten
beginnen
am
Montag,
26.
Februar,
mit
dem
Fällen
von
Bäumen.
Der
Platz
in
Hellern
war
in
den
1980er-
Jahren
unter
anderem
mit
Eisenbahnschwellen
eingefasst
und
begrenzt
worden.
Diese
Hölzer
müssen
offenbar
ersetzt
werden.
Direkt
angrenzend
haben
sich
mehrere
Weiden
angesiedelt
– „
durch
Selbstaussaat″,
wie
es
heißt.
Da
sich
die
Bahnschwellen
bis
zu
einem
Meter
Tiefe
im
Erdreich
befinden
und
nun
ausgebaggert
werden
müssen,
wird
der
Boden
bis
in
den
Wurzelbereich
abgetragen.
Die
Vorarbeit
beginnt
bereits
am
kommenden
Montag,
weil
das
Fällen
von
Bäumen
nach
dem
Bundesnaturschutzgesetz
bis
zum
1.
März
abgeschlossen
sein
muss.
Es
ist
geplant,
die
vorhandene
südliche
Grenze
in
Richtung
Parkplatz
zu
erhalten
und
mit
Betonmegablocksteinen
zu
sichern.
In
östlicher
Richtung
zu
den
Tennisplätzen
ist
der
Einbau
einer
Winkelstützmauer
vorgesehen.
Außerdem
soll
eine
neue
Begrünung
um
den
Standort
angelegt
werden.
Die
zusätzliche
Fläche
wird
dem
Plan
nach
mit
Betonpflaster
befestigt
und
sich
damit
um
etwa
ein
Drittel
auf
knapp
350
Quadratmeter
vergrößern.
Nach
Angabe
der
Verwaltung
gehört
der
Platz
dann
immer
noch
zu
den
kleineren
Standorten.
Er
wird
jedoch
relativ
stark
frequentiert.
Die
Verwaltung
zählt
18
000
bis
21
000
Anlieferungen
pro
Jahr.
Die
Sanierung
soll
etwa
30
000
Euro
kosten.
Mehr
aus
Osnabrück
und
seinen
Stadtteilen
auf
noz.de/
os
Autor:
pm