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1.
Erscheinungsdatum:
16.02.2018
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Osnabrücker Fahrer übersehen Schilder
Zwischenüberschrift:
Straße An der Petersburg gesperrt
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Zur
Hauptstoßzeit
bietet
sich
an
der
vollgesperrten
Straße
„
An
der
Petersburg″
ein
interessantes
Schauspiel:
Dutzende
Fahrer
ignorieren
die
Beschilderung
am
Wall
und
müssen
vor
der
Baustelle
wenden
–
für
Kleinwagen
kein
Problem,
aber
auch
40-
Tonner
landen
in
der
Sackgasse.
Die
Verkehrsschilder
am
Petersburger
Wall
lassen
eigentlich
keine
zweite
Interpretation
für
Abbieger
zu:
Ein
roter
Querstrich
auf
blauem
Grund,
dort
wartet
eine
Sackgasse
bedeutet
das.
Darunter
der
Hinweis
„
keine
Wendemöglichkeit″.
So
weit,
so
eindeutig.
Trotzdem
versuchen
momentan
täglich
Hunderte
Autofahrer
ihr
Glück,
biegen
in
die
Straße
An
der
Petersburg
ein
–
und
blicken
dort
ziemlich
hilflos
auf
Absperrungen,
die
kein
Durchkommen
erlauben.
Hinter
der
Abzweigung
zur
Schepeler
Straße
haben
die
Stadtwerke
die
Straße
aufgerissen,
um
neue
Versorgungsleitungen
zu
legen.
Noch
bis
Ende
März
bleibt
die
Straße
gesperrt.
„
Das
ist
lustig
mit
anzusehen″,
sagt
ein
Bauarbeiter,
der
dort
aktuell
Bohrungen
vornimmt.
„
Die
fahren
hier
rein
und
müssen
dann
schauen,
wie
sie
wieder
wegkommen.″
Für
Kleinwagen
ist
das
kein
Problem.
Sie
wenden
und
folgen
dann
–
wenn
sie
gut
beraten
sind
–
den
Umleitungshinweisen.
Bei
größeren
Lastwagen
erfordert
das
Manöver
Geschick
und
Geduld.
„
Wir
haben
auch
schon
40-
Tonner
beobachtet,
die
auf
der
Stelle
rangieren
mussten″,
sagt
der
Bauarbeiter.
Anwohner,
die
an
der
Ecke
zur
Schepeler
Straße
wohnen,
ärgern
sich
über
die
lauten
Wendemanöver
direkt
unter
ihrem
Fenster,
wie
sie
unserer
Redaktion
schildern.
Dass
überhaupt
so
viele
Autos
in
die
vollgesperrte
Straße
An
der
Petersburg
einbögen,
liege
an
der
Ampelschaltung
am
Wall,
glaubt
Dilaver
Öcalan,
der
regelmäßig
an
der
Stelle
vorbeikommt
und
die
U-
Turns
der
Lastwagen
mit
Argwohn
beobachtet.
„
Das
ist
nicht
ganz
ungefährlich″,
so
seine
Einschätzung.
Er
findet
es
irritierend,
dass
die
Ampel
für
Linksabbieger
am
Wall,
aus
Richtung
des
Bahnhofs
kommend,
eingeschaltet
ist
und
Grün
anzeigt,
obwohl
die
Spur
zu
der
Vollsperrung
führt.
Das
sieht
man
bei
der
Stadt
anders.
Die
Ampel
müsse
eingeschaltet
bleiben,
schließlich
sei
die
Straße
An
der
Petersburg
noch
bis
zur
Schepeler
Straße
frei,
und
Anlieger
würden
diesen
Weg
nutzen,
so
Stadtsprecher
Sven
Jürgensen.
Dennoch
solle
sich
ein
Mitarbeiter
des
Fachbereichs
Städtebau
die
Beschilderung
an
den
Zufahrtsstraßen
anschauen.
„
Er
soll
prüfen,
ob
wir
noch
etwas
verbessern
können.″
Bildtexte:
Wendemanöver:
An
der
Vollsperrung
der
Straße
„
An
der
Petersburg″
müssen
auch
Laster
kehrtmachen.
Umleitungsschilder
führen
den
Verkehr
an
der
Vollsperrung
vorbei
zu
den
Autobahnen.
Fotos:
Dilaver
Öcalan,
Meike
Baars
Autor:
meba