User Online: 2 |
Timeout: 05:29Uhr ⟳ |
Ihre Anmerkungen
|
NUSO-Archiv
|
Info
|
Auswahl
|
Ende
|
A
A
A
Mobil →
Umweltgeschichtliches Zeitungsarchiv für Osnabrück
Themen ▾
Baumschutz (112)
Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) (360)
Die Arbeit der Stadtgaertner seit 1891 (975)
Die Hase und ihre Nebengewaesser (3007)
Gartenprojekte (22)
Klimageschichte (seit 1874) (162)
Konflikte um Kleingarten (25)
Konversionsflaechen (245)
Kooperation Baikal-Osnabrueck (25)
Umweltbildungszentrum(UBZ)1997-2018 (108)
Verein für Ökologie und Umweltbildung Osnabrueck (324)
Suche ▾
Einfache Suche
Erweiterte Suche
Listen ▾
Orte in Osnabrück
Themen zu Umwelt und Nachhaltigkeit
AkteurInnen
Bildung
Auswahllisten für wichtige Themen (im Aufbau)
Erscheinungsdatum (Index)
Ergebnis
Merkliste ▾
Merkliste zeigen
Merkliste löschen
Datensätze des Ergebnis
Suche:
Auswahl zeigen
Treffer:
1
Sortierungen:
Datum vorwärts
Datum rückwärts
1.
Erscheinungsdatum:
30.04.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Bei Anruf ist Parken möglich
Anruf genügt: Dann tickt die Handy-Parkuhr
Zwischenüberschrift:
Ab morgen gelten die neuen Regeln fürs Parken in der Innenstadt und am Hauptbahnhof
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wer
künftig
beim
Parken
in
der
Osnabrücker
Innenstadt
kein
Kleingeld
eingesteckt
hat,
kann
auch
mit
dem
Handy
bezahlen.
Ein
neues
Verfahren
macht
das
möglich.
Es
kostet
aber
neben
den
Parkgebühren
zusätzlich
Geld.
Osnabrück.
Am
Freitagmorgen,
Punkt
9
Uhr,
wird
es
ernst:
Ab
dann
kostet
Parken
in
der
Osnabrücker
Innenstadt
wieder
Geld.
Wer
möchte,
kann
zum
Bezahlen
statt
der
Geldbörse
oder
der
EC-
Karte
auch
sein
Handy
zücken.
Ein
neues
Verfahren
macht
es
möglich.
Es
kostet
aber
neben
den
Parkgebühren
zusätzlich
Geld.
Die
Stadt
Osnabrück
und
die
Osnabrücker
Parkstätten
Betriebsgesellschaft
(OPG)
haben
die
Vorbereitungen
abgeschlossen.
Knapp
120
Parkautomaten
stehen
nun
innerhalb
des
Walls
und
an
beiden
Straßenseiten
des
Wallrings.
In
Betrieb
sind
sie
ab
morgen,
ab
dann
gelten
alle
neue
Regeln.
Zahlen
müssen
Autofahrer
fürs
Parken
erstmals
am
Freitag,
weil
morgen
Feiertag
ist.
Generell
kosten
15
Minuten
50
Cent,
die
Höchstparkdauer
liegt
bei
einer
Stunde.
Die
erste
Viertelstunde
ist
kostenlos
–
Autofahrer
müssen
mit
der
„
Brötchentaste″
einen
Parkschein
anfordern.
Die
Parkscheibe
hat
ausgedient.
Die
Regeln
gelten
montags
bis
samstags
von
9
bis
19
Uhr,
aber
nicht
an
Feiertagen.
Neu
ist
das
Handyparken.
Wer
dieses
Verfahren
nutzen
möchte,
muss
sich
für
die
Innenstadt
und
den
Bahnhofsvorplatz
registrieren
–
und
zwar
mit
jedem
Fahrzeug,
das
er
nutzt.
„
Wichtig
für
die
Erfassung
ist
das
jeweilige
Kennzeichen″,
sagt
Karl-
Heinz
Ellinghaus,
Prokurist
bei
der
OPG.
An
jedem
Parkscheinautomat
ist
eine
Nummer
zu
finden,
die
der
Parker
mit
seinem
Handy
anwählt.
Die
Bestätigung
kommt
per
SMS,
dann
tickt
die
virtuelle
Parkuhr.
Wenn
der
Autofahrer
wegfährt,
muss
er
die
Nummer
erneut
wählen
–
sonst
wächst
und
wächst
die
Parkrechnung.
Die
Anrufe
und
die
SMS
sind
kostenlos,
pro
Parkvorgang
werden
aber
zehn
Cent
fällig.
Dafür
werden
die
Parkgebühren
minutengenau
abgerechnet
–
mit
etwas
mehr
als
drei
Cent
pro
Minute.
Die
OPG
rechnet
damit,
dass
rund
zehn
Prozent
der
Autofahrer
das
Handyparken
nutzen
werden.
Mogeln
geht
übrigens
nicht:
Die
Politessen
geben
das
Kennzeichen
in
ein
Gerät
ein
und
kontrollieren,
ob
die
Zeit
für
das
Fahrzeug
läuft.
„
Die
Datenbank
wird
alle
drei
Minuten
aktualisiert″,
sagt
Karl-
Heinz
Ellinghaus.
Eine
Weitergabe
der
Daten
an
Dritte
gebe
es
nicht,
versichert
Osnabrücks
Oberbürgermeister
Boris
Pistorius.
Registrieren
fürs
Handyparken
unter
Telefon
0800/
88
77
49
011
(Innenstadt)
und
0800/
88
77
49
012
(Bahnhofsvorplatz)
;
im
Internet:
www.schlauer-
parken.de.
Bildtext:
Handy
statt
Kleingeld:
Mit
einem
Anruf
lässt
sich
die
virtuelle
Parkuhr
in
Gang
setzen.
Foto:
Jörn
Martens
Kostenlos
Parken
am
Bahnhof
Neu
ist,
dass
Autofahrern
auf
dem
Bahnhofsvorplatz
ebenfalls
Parkplätze
zur
Verfügung
stehen,
auf
denen
sie
15
Minuten
lang
kostenlos
stehen
dürfen.
Eine
weitere
Viertelstunde
kostet
50
Cent,
ebenfalls
montags
bis
samstags
von
9
bis
19
Uhr,
außer
an
Feiertagen.
Nach
einer
halben
Stunde
ist
die
Höchstparkdauer
am
Bahnhof
abgelaufen.
Wer
sein
Auto
länger
abstellen
möchte,
kann
die
Bahnhofsgarage
nutzen.
Auch
dort
dürfen
Autofahrer
ab
morgen
15
Minuten
lang
kostenlos
stehen.
Bei
der
Einfahrt
in
die
Garage
müssen
die
Fahrer
einen
Parkschein
ziehen
und
diesen
vor
der
Ausfahrt
in
den
Kassenautomaten
stecken.
Dieser
berechnet
erst
von
der
16.
bis
zur
30.
Minute
einen
Euro,
im
Nacht-
und
Wochenendtarif
werden
dafür
50
Cent
fällig.
Autor:
jb