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1.
Erscheinungsdatum:
28.04.2008
aus Zeitung:
Neue Osnabrücker Zeitung/ Neue OZ
Überschrift:
Belastung durch Verkehr soll steigen
Artikel:
Originaltext:
Osnabrück.
Wie
sieht
der
Osnabrücker
Stadtverkehr
der
Zukunft
aus?
Eine
Antwort
auf
diese
Frage
will
der
Masterplan
Mobilität
geben,
den
die
Stadt
derzeit
erarbeitet.
Jetzt
liegen
erste
Ergebnisse
der
Verkehrsbefragung
vom
vergangenen
November
vor.
Die
großangelegte
Stichproben-
Aktion
fand
am
Dienstag,
6.
November,
von
7
bis
10
und
von
15
bis
18
Uhr
an
22
Stellen
in
Osnabrück
und
damit
praktisch
an
allen
Ein-
und
Ausfallstraßen
statt
–
sowohl
am
Morgen
als
auch
am
Nachmittag
stadtauswärts.
In
dieser
Zeit
fragten
die
Helfer
rund
16
500
Autofahrer,
woher
sie
kommen
und
welches
Ziel
sie
ansteuern.
Dies
entspricht
etwa
einem
Viertel
aller
Autos,
die
in
dieser
Zeit
gezählt
wurden.
Insgesamt
waren
dies
rund
61
500
Fahrzeuge.
Rund
acht
Prozent
der
Fahrzeuge
seien
reiner
Durchgangsverkehr
gewesen,
erläuterte
ein
Vertreter
des
beteiligten
Ingenieurbüros
im
Ausschuss
für
Stadtentwicklung.
Im
Umkehrschluss
heißt
das:
92
Prozent
der
Fahrten
starten
und
enden
im
Stadtgebiet.
Die
Autofahrer,
die
in
die
Stadt
Osnabrück
fahren,
kommen
in
erster
Linie
aus
Orten
in
der
nahen
Umgebung,
allen
voran
aus
Bramsche
und
Georgsmarienhütte.
Dies
hebt
Osnabrücks
Bedeutung
als
Stadt
des
Arbeitens,
der
Ausbildung
und
des
Einkaufens
hervor.
Experten
schätzen,
dass
der
Pkw-
Verkehr
in
der
Stadt
Osnabrück
bis
zum
Jahr
2025
nochmals
um
5,
2
Prozent
zunehmen
wird.
Schon
jetzt
sind
einige
Straßen,
beispielsweise
die
Hannoversche
Straße
und
die
Martinistraße,
stark
belastet.
Gleiches
gilt
auch
für
den
Wall.
Auf
einigen
Teilen
dieser
Ringstrecke
sind
täglich
bis
zu
41
000
Fahrzeugeunterwegs.